PhysProf - Moleküle - Oberflächenspannung - Oberflächenenergie
Fachthemen: Moleküle - Zwischenmolekulare Kräfte - Adhäsion - Kohäsion - Oberflächenspannung - Oberflächenenergie
PhysProf - Mechanik - Ein Programm zur Visualisierung physikalischer Sachverhalte mittels Simulationen und 2D-Animationen für die Schule, das Abitur, das Studium sowie für Lehrer, Ingenieure und alle die sich für Physik interessieren.
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zur Veranschaulichung der prinzipiellen Zusammenhänge, die bei Molekularbewegungen vorherrschen.
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Themen und Stichworte zu diesem Modul:Moleküle - Kollision - Molekülbewegung - Molekulare Bewegung - Zusammenstoß - Animation - Darstellung - Teilchen - Bewegung - Zwischenmolekulare Kräfte - Molekularkräfte - Anziehung - Adhäsion - Adhäsionskräfte - Adhäsionskraft - Kohäsion - Kohäsionskräfte - Kohäsionskraft - Adsorption - Intermolekulare Kräfte - Anziehungskräfte - Tabelle - Berechnen - Formel - Bestimmen - Einführung - Arbeitsblatt - Arbeitsblätter - Unterrichtsmaterial - Unterrichtsmaterialien - Lernen - Aufgaben - Abituraufgaben - Abiturvorbereitung - Abitur - Abi - Leistungskurs - LK - Klassenarbeit - Klassenarbeiten - Anwendungsaufgaben - Arten - Bedeutung - Was bedeutet - Erklärung - Einfach erklärt - Herleitung - Beweis - Eigenschaften - Formeln - Messen - Physik - Begriff - Begriffe - Diffusion - Diffusionsvorgänge - Diffusionsvorgang - Grundlagen - Wasser - Definition - Zusammenhangskraft - Oberflächenspannung - Oberflächenenergie - Bügelmethode - Abreißmethode - Graph - Bild |
Molekularbewegung (Molekülbewegung)
Modul Molekularbewegung
Das Unterprogramm [Mechanik I] - [Molekularbewegung] veranschaulicht die prinzipiellen Zusammenhänge, welche bei der Bewegung von Molekülen vorherrschen.
Molekularbewegung - Abbildung 1
Molekularbewegung - Abbildung 2
Moleküle befinden sich aufgrund ihrer kinetischen Energie andauernd in Bewegung. Ihre Bewegungsgeschwindigkeit hängt von deren Aggregatzustand ab. Bei Gasen ist diese am höchsten, bei Flüssigkeiten wesentlich geringer und bei Festkörpern aufgund ihrer Kristallstruktur sehr gering. Sie bewegen sich untereinander auf geradlinigen Bahnen. Dieser Vorgang wird als Molekularbewegung bzw. Molekülbewegung (molekulare Bewegung) bezeichnet.
Moleküle sind durch eine Masse und eine Geschwindigkeit definiert, welche ihre kinetische Energie wiederspiegeln.
In diesem Modul wird deren Masse symbolisch durch die Größe der Moleküle dargestellt (großer Durchmesser - große Masse, kleiner Durchmesser - kleine Masse). Dargestellte Linien sind symbolisch als Richtungsvektoren für die momentane Geschwindigkeit, welche das Molekül (Teilchen) besitzt, anzusehen. Nach jeder Kollision (jedem Zusammenstoß) von Molekülen (bzw. mit dem Rand des Darstellungsbereichs) werden Richtung und Geschwindigkeit der an- bzw. zusammengestoßenen Moleküle erneut ermittelt und in Form von Richtungsvektoren dargestellt.
Programmbedienung
Durch die Aktivierung bzw. Deaktivierung der zur Verfügung stehenden Kontrollkästchen Richtungsvektoren rote Moleküle bzw. Richtungsvektoren blaue Moleküle kann die Darstellung der enstprechenden Richtungsvektoren an- bzw. abgeschaltet werden. Angehalten werden kann die Simulation durch eine Bedienung der Schaltfläche Stop. Eine erneute Bedienung dieses Schalters setzt die Darstellung der Animation fort.
Zwischenmolekulare Kräfte - Adhäsion - Kohäsion
1. Zwischenmolekulare Kräfte:
Die zwischen den Atomen (Ionen, Molekülen) von Stoffen wirkenden Kräfte werden als zwischenmolekulare Kräfte oder Molekularkräfte bzw. intermolekulare Kräfte bezeichnet. Deren Größe entscheidet über den Aggregatzustand des entsprechenden Stoffes. Bei festen Körpern und Flüssigkeiten bestimmen diese Kräfte das Volumen dessen.
Um das Gleichgewicht zur Beibehaltung dieses Aggregatzustands aufrecht zu erhalten müssen die einzelnen Moleküle dieses Stoffes einen bestimmten Abstand (Normalabstand) zueinander besitzen. Ist der Abstand dieser Moleküle größer als der Normalabstand, so wirken diese zwischenmolekularen Kräfte gegenseitig anziehend, ist er hingegen größer, so wirken sie gegenseitig abstoßend. Kräfte dieser Art besitzen lediglich eine geringe Reichweite (Wirkungssphäre).
2. Köhäsion und Adhäsion:
Kräfte dieser Art, die zwischen den einzelnen Molekülen eines Körpers wirken, werden als Kohäsionskräfte bezeichnet. Als Adhäsionskräfte werden derartige Kräfte bezeichnet, die zwischen den Molekülen zweier verschiedener Körper wirken.
Mit Kohäsion wird der zwischen den Molekülen eines einzelnen Körpers herrschende Zusammenhang bezeichnet, der sich durch deren gegenseitige Anziehung ergibt.
Mit Adhäsion wird der zwischen den Molekülen zweier verschiedener Körper herrschende Zusammenhang bezeichnet, der sich bei Festkörpern oder Flüssigkeiten durch deren gegenseitige Anziehung ergibt.
Mit Adsorption wird der zwischen den Molekülen zweier verschiedener Körper herrschende Zusammenhang bezeichnet, der sich bei Gasen durch deren gegenseitige Anziehung ergibt.
Diffusion
Als Diffusion wird der stetige Ortswechsel von Molekülen bezeichnet, der aufgrund derer thermisch verursachten Bewegungen zustande kommt. Sie ist ein stark temperaturabhängiger Prozess, der bei Gasen aufgrund derer Beweglichkeit am stärksten auftritt. Bei Festkörpern verlaufen Diffusionsvorgänge sehr langsam, bei Gasen am schnellsten.
Oberflächenspannung - Oberflächenenergie
Die Oberflächenspannung ist eine aufrund von zwischenmolekularen Kräften auftretende Erscheinung, die sich dahingehend auswirkt, die Oberfläche von Flüssigkeiten gering zu halten. Sie ist Folge der Kohäsion. Die Oberfläche einer Flüssigkeit befindet sich stets unter Spannung. Sie ist die Ursache dafür, dass Flüssigkeiten spärische Gestalt annehmen, sofern keine anderen Kräfte auf sie einwirken.
Da sich die Abstände zwischen einzelnen Flüssigkeitsmolekülen aufgrund der Wärmebewegung stetig verändern, können auf Flüssigkeitsteilchen sowohl abstoßende wie auch anziehende Kräfte wirken. Flüssigkeiten versuchen ihre Oberfläche an der Grenze zu einem Gas so gering wie möglich zu halten. Da eine Kugel diesbezüglich die kleinste Oberfläche besitzt, bilden sich kugelförmige Flüssigkeitsoberflächen, bei welchen in Bezug zur Umgebung ein höherer Druck herrscht.
Ein sich an der Oberfläche befindendes Flüssigkeitsmolekül besitzt im Verhältnis zu anderen Flüssigkeitsmolekülen, die sich im Inneren der Flüssigkeit befinden, eine höhere Energie, da es auf weniger Moleküle trifft, mit denen es in Wechselwirkung treten kann. Es erfordert daher die Verrichtung einer Arbeit, um ein Molekül an die Oberfläche zu bringen. Die Energie die ein Teilchen an der Oberfläche einer Flüssigkeit besitzt, wird als Oberflächenenergie bezeichnet.
Das Verhältnis der verrichteten Arbeit und der daraus resultierenden Vergößerung der Oberfläche wird als Oberflächenspannung bezeichnet. Für sie gilt:
σ = ΔW / ΔA
σ: Oberflächenspannung [J/m² = N/m = kg/s²]
ΔW: Verrichtete Arbeit [J]
ΔA: Oberfläche [m²]
Messung der Oberflächenspannung:
Die Oberflächenspannung kann mit Hilfe der Bügelmethode (Abreißmethode) durchgeführt werden. Bei diesem Verfahren wird ein Bügel, in welchem sich ein dünner Draht befindet soweit in eine Flüssigkeit getaucht, bis dieser der Flüssigkeit benetzt wird. Die nach oben gerichtete Zugkraft des Bügels wird kontinuierlich erhöht. Hierauf wird der Bügel aus der Flüssigkeit gezogen.
Dieser zieht einen Flüssigkeitsfilm mit sich. Bei einer bestimmten Position dessen reißt der Flüssigkeitsfilm ab. Bevor dieser reißt kann aus den Abmessungen des Bügels sowie der Dichte der Flüssigkeit die Oberflächenspannung berechnet werden.
Hierbei gilt für die Oberflächenspannung:
Aus
σ = ΔW / ΔA = FΔs/(2lΔs)
folgt:
σ = F/(2l)
σ: Oberflächenspannung [J/m² = N/m = kg/s²]
F: Die zur Dehnung erforderliche Kraft [N]
l: Länge der Randlinie [m]
Δs: Weg bis zum Reißen des Flüssigkeitsfilms [m]
Da es sich bei dem im obigen Bild gezeigten um eine kreisförmige Randlinie handelt, gilt in diesem Fall:
σ = F/(4πR)
σ: Oberflächenspannung [J/m² = N/m = kg/s²]
F: Die zur Dehnung erforderliche Kraft [N]
R: Radius der kreisförmigen Randlinie [m]
In der folgenden Tabelle ist die Oberflächenspannung einiger Flüssigkeiten aufgeführt (wenn nicht anders angegeben, bei 20°C):
Flüssigkeit | Oberflächenspannung in [mN/m] |
Aceton | 23,3 |
Benzol | 28,9 |
Chloroform | 27,3 |
Ethanol | 22,55 |
Ethylenglycol | 48,4 |
Ethanol | 22,3 |
Essigsäure | 26,4 |
Galinstan | 718 |
Glycerin | 63,4 |
Methanol | 22,6 |
Nitrobenzol | 43,3 |
Oktan | 21,8 |
Petroleum (0°C) | 28,9 |
Quecksilber | 476 |
Schwefelsäure | 55,1 |
Toluol | 28,5 |
Wasser (20° C) | 72,75 |
Wasser (50° C) | 67,9 |
Wasser (80° C) | 62,6 |
Wasser (100° C) | 58,8 |
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