PhysProf - Aggregatzustand - Fest - Flüssig - Gasförmig - Luftfeuchte

PhysProf - Physik-Software - Aggregatzustände

Fachthemen: Aggregatzustände - Wärme - Luftfeuchtigkeit

PhysProf - Wärmelehre - Ein Programm zur Visualisierung physikalischer Sachverhalte mittels Simulationen und 2D-Animationen für das Berufskolleg, für die Oberstufe, für Abiturienten, für Studenten sowie für Lehrer, Ingenieure und alle die sich für Physik interessieren.

PhysProf - Physikprogramm mit Animationen - Aggregatzustände

Online-Hilfe für das Modul
zur Darstellung und Auswertung von Wärmemengen-Temperatur-Diagrammen für verschiedene flüssige, gasförmige und feste Stoffe hinsichtlich derer Schmelzwärme, Siedewärme und Wärmekapazität.

Dieses Teilprogramm ermöglicht die Durchführung interaktiver Analysen zu diesem Fachthema sowie eine Untersuchung der entsprechenden physikalischen Sachverhalte.

Es unterstützt dabei ein tiefergehendes Verständnis zu diesem Themengebiet zu erlangen und kann zum Lösen vieler diesbezüglich relevanter Aufgaben eingesetzt werden.

PhysProf - Programm zur Visualisierung physikalischer Sachverhalte 

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Themen und Stichworte zu diesem Modul:

Aggregatzustand - Aggregatzustände - Aggregatzustandsänderung - Aggregatzustandsänderungen - Übergänge - Phasenübergänge - Phasenübergang - Grundlagen der Thermodynamik - Wärmemenge - Zustände - Fest - Flüssig - Gasförmig - Sieden - Erhitzen - Temperatur - Verdampfen - Kondensieren - Kondensation - Erstarrungswärme - Spezifische Schmelzwärme - Verflüssigen - Lösungswärme - Teilchenmodell - Abkürzungen - Kürzel - Zeichen - Beispiele - Chemie - 20 Grad - Raumtemperatur - Stoff - Stoffe - Definition - Rechner - Herleitung - Beweis - Metalle - Nichtmetalle - Darstellung - Teilchen - Eigenschaften - Fester Zustand - Zustand - Schmelzen - Erstarren - Sublimieren - Resublimieren - Abkühlung - Erwärmung - Abkühlen - Erwärmen - Verdunsten - Verdunstung - Erstarrung - Verdampfung - Verflüssigung - Gefrieren - Verbrennen - Verbrennung - Gefroren - Erstarrt - Erstarrungstemperatur - Phase - Spezifischer Heizwert - Energiezufuhr - Energieabgabe - Erstarrungspunkt - Gefrierpunkt - Phasenumwandlung - Dampf - Verdampfungswärme - Spezifische Verdampfungswärme - Kondensationswärme - Umwandlungswärme - Latente Wärme - Verdampfungsdruck - Sättigungsdampfdruck - Sättigungsdruck - Dampfdruck -  Sättigungsmenge - Grundlagen - Dampf - Dampfmenge - Wasserdampf - Gesättigter Dampf - Ungesättigter Dampf - Überhitzter Dampf - Begriff - Begriffe - Einführung - Was - Wie - Weshalb - Was ist - Warum - Bedeutung - Was bedeutet - Erklärung - Einfach erklärt - Beschreibung - Arbeitsblatt - Arbeitsblätter - Unterrichtsmaterial - Unterrichtsmaterialien - Lernen - Erlernen - Aufgaben - Lösungen - Abituraufgaben - Abiturvorbereitung - Abitur - Abi - Leistungskurs - LK - Klassenarbeit - Klassenarbeiten - Anwendungsaufgaben - Schmelzenergie - Verdampfungsenergie - Spezifische Wärmekapazität - Siedetemperatur - Schmelztemperatur - Schmelzwärme - Diagramm - Siedewärme - Abwärme - Phasen - Stoffe - Feste Stoffe - Flüssige Stoffe - Gasförmige Stoffe - Kristallisationswärme - Festkörper - Flüssigkeiten - Flüssigkeit - Gase - Wasser - Gas - Chlor - Schwefel - Brom - Sauerstoff - Methan - Wasserstoff - Eisen - Thermisches Verhalten - Tabelle - Wärmekapazität - Verbrennungswärme - Zustandsgröße - Zustandsgrößen - Intensive Zustandsgröße - Extensive Zustandsgröße - Gesetzmäßigkeiten - Physik - Physikalisch - Formel - Heizwert - Masse - Volumen - Verbrennungsenergie - Feuchte - Feuchtigkeit - Luftfeuchte - Luftfeuchtigkeit - Maximale Feuchte - Maximale Luftfeuchtigkeit - Relative Feuchte - Relative Luftfeuchtigkeit - Absolute Feuchte - Absolute Luftfeuchtigkeit - Wasserdampf - Luft - Volumen - Raum - Wasserdampfgehalt - Wasserdampfpartialdruck - Prozent - 10 - 20 - 30 - 40 - 50 - 60 - 70 - 80 - 90 - 100 - Berechnen - Einheit - Physikalische Einheit - Bild - Grafik - Berechnung - Darstellen - Grafische Darstellung

 
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Aggregatzustände - Luftfeuchtigkeit


PhysProf - Aggregatzustände - Schmelztemperatur - Schmelzwärme - Siedetemperatur - Siedewärme - Wärmekapazität - Aggregatzustand - Temperatur - Diagramm - Physikalische Zustände - Aggregatzustandsänderungen - Übergänge - Phasenübergänge - Grundlagen der Thermodynamik - Berechnen - Tabelle - Grafisch
Modul Aggregatzustände



Das Modul [Thermodynamik] - [Aggregatzustände] ermöglicht die Darstellung von Wärmemengen-Temperatur-Diagrammen für verschiedene Stoffe.
 

PhysProf - Aggregatzustände - Physikalische Zustände - Aggregatzustandsänderungen - Übergänge - Phasenübergänge - Schmelzwärme - Siedetemperatur - Siedewärme - Wärmekapazität - Aggregatzustand - Temperatur - Diagramm - Physikalische Zustände - Aggregatzustandsänderungen - Berechnen - Darstellen - Grafik - Grafisch - Tabelle
Aggregatzustände - Abbildung 1
 

PhysProf - Aggregatzustände - Phasenübergänge - Grundlagen der Thermodynamik - Wärmemenge - Fest - Flüssig - Gasförmig - Temperatur - Verdampfen - Kondensieren - Kondensation - Schmelzen - Erstarren - Sublimieren - Resublimieren - Abkühlung - Erwärmung - Abkühlen - Erwärmen - Verdunsten - Berechnen - Tabelle
Aggregatzustände - Abbildung 2
 

Als Aggregatzustände bezeichnet man qualitativ verschiedene temperatur- und druckabhängige physikalische Zustände von Stoffen. Es bestehen drei wichtige Aggregatzustände. Diese sind:
 

Fest: Der Stoff behält im Allgemeinen sowohl Form als auch Volumen bei.

Flüssig: Der Stoff behält sein Volumen bei, seine Form jedoch ist unbeständig und passt sich dem gegebenen Raum an, in welchem er sich befindet.

Gasförmig: Der Stoff verliert seine Volumenbeständigkeit; ein Gas füllt den zur Verfügung stehenden Raum aus.
 

 

Es werden folgende Aggregatzustandsänderungen (Phasenumwandlungen) unterschieden:
 

Fest-flüssig: Schmelzen

Fest-gasförmig: Sublimieren

Flüssig-fest: Erstarren (Gefrieren)

Flüssig-gasförmig: Verdampfen

Gasförmig-fest: Resublimieren

Gasförmig-flüssig: Kondensieren

 
Ein Aggregatzuständ wird mit den Kürzeln (Abkürzungen) der englischen Worte s = solid (fest), l = liquid (flüssig) und g = gas (gasförmig) gekennzeichnet. Sie hängen unter anderem von der chemischen Zusammensetzung der entsprechenden Stoffe ab und lassen sich mit Hilfe des Teilchenmodells veranschaulichen. Hierbei werden die kleinsten Teilchen dieses Stoffes in Form von Kugeln dargestellt. Diese Aggregatzustände sind mittels dem Teilchenmodell in der nachfolgend dargestellten Abbildung dargestellt.

PhysProf - Aggregatzustände - Aggregatzustand - Teilchenmodell - Phasenübergang - Erhitzen - Erstarrungswärme - Spezifische Schmelzwärme - Verflüssigen - Lösungswärme - Stoff - Definition - Rechner - Darstellung - Schmelzen - Sieden - Erstarren - Sublimieren - Resublimieren - Fest - Flüssig - Gasförmig - Eigenschaften - Fester Zustand - Verflüssigung - Gefrieren - Verbrennen - Verbrennung - Gefroren - Erstarrt - Erstarrungstemperatur - Phase
 

Bei der Aggregatzustandsänderung fest flüssig entspricht der Schmelzpunkt dem Erstarrungspunkt (Gefrierpunkt). Als Phasenumwandlung wird der Übergang eines Stoffes von einem Zustand in einen anderen bezeichnet.
 
Unter Schmelzen wird der Phasenübergang eines festen Stoffes oder festen Stoffgemisches in den flüssigen Aggregatzustand verstanden. Der Übergang zu einem höheren Aggregatzustand ist stets mit Energiezufuhr verbunden, beim Übergang zu einem niedrigeren Energiezustand wird Energie abgegeben (Energieabgabe).
 
Als Phasenübergang wird in diesem Zusammenhang die Umwandlung einer oder mehrerer Phasen eines Stoffes in andere Phasen bezeichnet. Phasenübergänge können zwischen allen Aggregatzuständen eines Stoffes auftreten. Bei allen Phasenübergängen findet eine Änderung der Kristallstruktur der Teilchen des entsprechenden Stoffes statt und es muss entweder Energie zugeführt werden oder es wird Energie frei.
 
Unter Sublimieren wird der direkte Übergang eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Zustand verstanden. Das Resublimieren bezeichnet den direkten Übergang eines gasförmigen in einen festen Zustand. Der Übergang vom flüssigen in den festen Zustand wird als Erstarren (Gefrieren) bezeichnet. Erstarrungstemperatur und
Schmelztemperatur sind gleich groß.

Als Verdampfen (Verdampfung) wird der Phasenübergang einer Flüssigkeit oder eines Flüssigkeitsgemisches in den gasförmigen Aggregatzustand bezeichnet. Der Übergang eines Stoffes vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand wird Kondensation (Kondensieren) genannt. Mit dem Begriff Verdunstung (Verdunsten) wird der Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Zustand beschrieben. Eine Verdunstung liegt vor, wenn die Gasphase über der Flüssigkeit noch nicht mit Dampf gesättigt ist.

Als Verflüssigen oder Verflüssigung wird das Überführen eines Stoffes in den flüssigen Aggregatzustand bezeichnet.

Als Abkühlen (Abkühlung) wird ein Vorgang bezeichnet, bei dem einem Gegenstand oder einem System Wärme entzogen wird. Als Erwärmen (Erwärmung) wird ein Vorgang bezeichnet, bei dem einem Gegenstand oder einem System Wärme zugeführt wird.

Als Gefrierpunkt (Erstarrungspunkt) wird ein Punkt bezeichnet, der sich in einem Phasendiagramm an der Grenze zwischen den beiden Aggregatzuständen fest und flüssig befindet.
 
Fester Aggregatzustand (fester Zustand): Ein Stoff im festen Zustand besitzt die Bezeichnung Festkörper.

Thermisches Verhalten: Neben der Längenänderung und der Volumenänderung die durch Temperatureinflüsse hervorgerufen werden, zählen Änderungen die durch Aggregatzuständsänderungen bedingt sind, zum thermischen Verhalten von Stoffen.


 

PhysProf - Schmelzwärme - Verdampfungswärme - Diagramm - Spezifische Verdampfungswärme - Kondensationswärme - Umwandlungswärme - Berechnen - Formel

 
Als Schmelzwärme wird die Energie bezeichnet, welche benötigt wird um eine Stoffprobe von einem festen in einen flüssigen Aggregatzustand zu überführen. Dabei werden Bindungskräfte zwischen Molekülen bzw. Atomen überwunden ohne deren Energie und somit ihre Temperatur zu erhöhen. Als spezifische Schmelzwärme q wird die Wärmemenge bezeichnet, die benötigt wird, um 1 kg eines festen Stoffes ohne Veränderung der Temperatur zu verflüssigen. Die spezifische Schmelzwärme wird auch als Schmelzenergie oder Verdampfungsenergie bezeichnet. Für sie gilt:

q = Qsm/m

q: spezifische Schmelzwärme [J/kg]
Qsm: zum Schmelzen erforderliche Wärmemenge [J]
m: Masse des zu schmelzenden Stoffes [kg]

Zur Umwandlung des Zustands von flüssig zu gasförmig (Verdampfen) ist Umwandlungswärme (Verdampfungswärme) erforderlich. Sie entspricht der Kondensationswärme. Als spezifische Verdampfungswärme r wird die Wärmemenge bezeichnet, die sich auf die Masse der zu verdampfenden Flüssigkeit bezieht. Sie beschreibt die Wärmemenge, die ohne eine Änderung der Temperatur notwendig ist, um 1 kg einer Flüssigkeit zu verdampfen. Es gilt:

r = Qsd/m

r: spezifische Verdampfungswärme [J/kg]
Qsd: zum Verdampfen erforderliche Wärmemenge [J]
m: Masse der zu verdampfenden
Flüssigkeit [kg]
 
Als Lösungswärme wird die Wärmemenge bezeichnet, die zum Lösen eines festen Körpers in einer Flüssigkeit benötigt wird. Die bei der Änderung des Aggregatzustands von flüssig zu fest frei werdende Energie wird Erstarrungswärme oder Kristallisationswärme genannt.

Als latente Wärme wird diejenige Wärmemenge bezeichnet, die bei der Änderung fester, flüssiger oder gasförmiger Aggregatzustände verbraucht wird.
 
Abwärme ist ein allgemeiner Begriff. Als Abwärme wird die von einem Gerät oder einer Anlage erzeugte Wärme bezeichnet, die (meist) ungenutzt an dessen bzw. deren Umgebung abgegeben wird. Dies ist oftmals erforderlich, um die Überhitzung eines Geräts oder einer Anlage zu verhindern. Zum Einsatz kommen in solchen Fällen beispielsweise Kühler, Kühlgitter und Lüfter.
 
Die spezifische Wärmekapazität eines Stoffes gibt an, wie viel Wärmeenergie einem Stoff zugeführt werden muss, um seine Temperatur um einen bestimmten Betrag zu erhöhen.
 

Spezifischer Heizwert - Verbrennungswärme - Verbrennungsenergie

 
Die bei der Verbrennung frei werdende Energie wird als Verbrennungsenergie (Verbrennungswärme) bezeichnet. Sie gibt an, wie viel Wärme beim Verbrennen eines Stoffes abgegeben wird. Der Heizwert gibt die Menge der Wärmeenergie an, die theoretisch beim Verbrennen eines Stoffes, bezogen auf sein Gewicht bzw. auf sein Volumen, frei wird. Der spezifische Heizwert H stellt das Verhältnis der bei einer Verbrennung frei werdenden Wärmeenergie zur Masse des verbrennenden Stoffes dar. Es gilt:

H = Q/m

H: Spezifischer Heizwert [MJ/kg]
Q: Verbrennungswärme [MJ]
m: Masse [kg]


Die bei einer Verbrennung frei werdende Wärme kann nach folgenden Formeln berechnet werden:

Für gasförmige Stoffe:

Q = H'·VN

Hierbei sind:

Q: Verbrennungswärme [MJ]
H': Heizwert [MJ/l]
VN: Volumen [l]


Für feste und flüssige Stoffe:

Q = H·m

Hierbei sind:

Q: Verbrennungswärme [MJ]

H: Heizwert [MJ/kg]
m: Masse [kg]

 

Programmbedienung

 
Mit Hilfe dieses Unterprogramms können Sie sich für viele ausgewählte Stoffe Wärmeenergie-Temperatur-Diagramme veranschaulichen. Wird ein entsprechender Eintrag aus der Listbox gewählt, so stellt das Programm das entsprechende Schaubild dar, welches die Phasenübergänge entsprechend hervorhebt.

 

Zustandsgrößen

 
Zustandsgrößen beschreiben unabhängig davon wie sie zustande kamen, die momentane Situation eines (physikalischen) Zustands. Bleiben alle Zustandsgrößen eines Systems unverändert, so befindet sich ein thermodynamisches System im Gleichgewicht.

Intensive Zustandsgrößen eines thermodynamischen Systems sind Druck, chemisches Potential und Temperatur. Erfolgt die Änderung einer intensiven Zustandsgröße, so hat dies stets die Änderung des thermodynamischen Gleichgewichts zur Folge.

Als extensive Zustandsgrößen werden die unter anderem die innere Energie, die freie Energie, die Enthalpie und die Gibbs-Energie bezeichnet. Sie beschreiben das thermodynamische System hinsichtlich ihres Informationsgehalts vollständig.

Extensive Zustandsgrößen sind Zustandsgrößen, deren Dimension mit der Größe des Systems variiert. Intensive Zustandsgrößen sind hingegen Zustandsvariablen, deren Maß nicht von der Größe des Systems abhängig ist. Erfolgt die Teilung eines Systems in zwei gleich große Teile, so halbieren sich alle extensiven Zustandsgrößen. Werden zwei Systeme vereinigt, so verdoppeln sich deren Werte. Bei intensiven Zustandsgrößen erfolgt hingegen keine Veränderung der Werte.

   

Maximale Luftfeuchtigkeit - Absolute Luftfeuchtigkeit - Relative Luftfeuchtigkeit

 
Maximale Luftfeuchtigkeit (Sättigungsmenge):

Als maximale Luftfeuchtigkeit oder Sättigungsmenge bzw. Luftfeuchte fmax wird die bei einer bestimmten Temperatur in einem Kubikmeter Luft maximal mögliche Wasserdampfmenge verstanden. Sie wird erreicht, wenn der Wasserdampfpartialdruck in der Luft dem Sättigungsdampfdruck des Wassers bei der entsprechenden Temperatur entspricht. Sie entspricht einer relativen Luftfeuchtigkeit von 100 %.

fmax = maximal mögliche Masse des Wasserdampfs in der Luft / Volumen der Luft

fmax: maximal mögliche Wasserdampfmenge in 1 m³ Luft [g/m³]


Absolute Luftfeuchtigkeit:

Unter der absoluten Luftfeuchtigkeit f wird die in einem Kubikmeter Luft tatsächlich vorhandene Wasserdampfmenge (Wasserdampfgehalt) verstanden.

f = Masse des Wasserdampfs in der Luft / Volumen der Luft

f: Masse der Wasserdampfmenge in 1 m³ Luft [g/m³]


Relative Luftfeuchtigkeit:

Die relative Luftfeuchtigkeit φ ist das Verhältnis der tatsächlich enthaltenen zur maximal möglichen Masse an Wasserdampf in der Luft. Sie bildet das Verhältnis zwischen der absoluten Luftfeuchte und der maximalen Luftfeuchte.

φ = absolute Luftfeuchtigkeit / maximale Luftfeuchtigkeit = f/fmax

Sie wird in den meisten Fällen in Prozent und somit wie folgt angegeben:

φ = f/fmax·100%
 

Dampf - Sättigungsdampfdruck - Dampfdruck - Gesättigter Dampf - Ungesättigter Dampf - Sättigungsmenge

 
Grundsätzlich ist zwischen realem Gas, idealem Gas und Dampf zu unterscheiden. Beim idealen Gas vehalten sich Druck p und Volumen V exakt umgekehrt proportional, während dies beim realen Gas nur näherungsweise zutrifft. Bei Dämpfen hingegen ändert sich der Druck bezüglich des Volumens nur in geringem Maße.

Der Dampfdruck (Verdampfungsdruck) ist derjenige temperaturabhängige Druck, der sich einstellt, wenn in einem abgeschlossenen System ein thermodynamisches Gleichgewicht zwischen dem Dampf und der flüssigen Phase herrscht. Der Dampfdruck erhöht sich mit zunehmender Temperatur zu und hängt vom entsprechenden Stoff bzw. Gemisch ab. Beim Wetter ist der Dampfdruck ist ein Maß für den Feuchtigkeitsgehalt der Luft. Er hängt im Wesentlichen von ihrer Temperatur ab.

Als Sättigungsdampfdruck (Sättigungsdruck) wird die Eigenschaft einer Flüssigkeit oder eines Feststoffes bezeichnet, bei dem die gasförmige Phase sich mit dem flüssigen oder festen Aggregatzustand im Gleichgewicht befindet. Hierbei ist der Sättigungsdampfdruck der Druck der gasförmigen Phase. Handelt es sich um einen reinen Stoff, so hängt der Sättigungsdampfdruck exponentiell von der Temperatur des Systems ab. Befinden sich Dampf und Flüssigkeit im thermodynamischen Gleichgewicht, wird von einem Sättigungsdampfdruck gesprochen.

Gesättigter Dampf:
Bei jeder Verdunstung eines Flüssigkeit bildet sich Dampf. Sein Druck wächst bis zum Erreichen eines bestimmten Höchstwerts, dem Sättigungdampfdruck dieser Flüssigkeit. Wenn dieser Druck erreicht wird, dann steht er mit dem Druck in der Flüssigkeit im Gleichgewicht. Dieser Zustand des Dampfs wird als gesättigt bezeichnet. Die in einem Kubikmeter enthaltene Dampfmenge heißt Sättigungsmenge. Ihre Einheit ist [kg/m³].

Ein gesättigter Dampf folgt nicht den Gasgesetzen. Eine Reduzierung des Volumens bewirkt keine Drucksteigerung, sondern führt vielmehr zum Kondensieren des Dampfes und somit zur Bildung von Wasser.

Ungesättigter Dampf:
Steht in einem geschlossenen System nich ausreichend Flüssigkeit zur Verdunstung zur Verfügung, so wird der Sättigungsdampfdruck nie erreicht und es wird von einem ungesättigten Dampf gesprochen. Aus einem gesättigten Dampf entsteht ein ungesättigter Dampf, wenn dessen Volumen vergrößert wird, seine Temperatur erhöht wird oder wenn die restliche im System noch vorhandene Flüssigkeit entzogen wird. Diese Art des Dampfs wird auch als überhitzter Dampf bezeichnet.

Ein ungesättigter Dampf folgt nicht exakt den Gasgesetzen. Mit Hilfe derer können lediglich grobe Näherungen erzielt werden.

In nachfolgend gezeigter Tabelle sind die Werte für den Sättigungsdampfdruck einiger Stoffe bei einer Temperatur von 20° C aufgeführt.

 
   Sättigungsdampfdruck 
 Aceton  24 kPa
 Ammoniak  857 MPa
 Benzol  10 kPa
 Butan  208 MPa
 Chlorkohlenwasserstoff  4217 MPa
 Chloroform  21,3 KPa
 Ethanol  5,87 kPa
 Methanol  12,9 kPa
 Methylchlorid  489 MPa
 Methylenchlorid  46,1 MPa
 Pentan  56.5 kPa
 Propan  837 MPa
 Quecksilber  0,000163 KPa
 Schwefeldioxid  330 MPa
 Schwefelkohlenwasserstoff  40 kPa
 Toluol  2,93 kPa
 Trichlorethylen  7,2 kPa
 Wasser  2,34 kPa

In der folgenden Tabelle sind die Werte für den Sättigungsdampfdruck und die Sättigungsmenge für Wasser ausgegeben.  
 
Temperatur in [°C] Sättigungsdruck p in [kPa] Sättigungsmenge fmax in [g/m³]
 -5 0,401 3,25
 -4 0,437 3,53
 -3 0,463 3,83
 -2 0,517 4,14
 -1 0.563 4,49
 0 0,611 4,85
 1 0,656 5,2
 2 0,705 5,57
 3 0.757 5,95
 4 0,813 6,37
 5 0,872 6,8
 6 0,935 7,27
 7 1,005 7,79
 8 1,072 8,28
 9 1,148 8,83
 10 1,227 9,41
 11 1,312 10,02
 12 1,401 10,67
 13 1,497 11,36
 14 1,597 12,08
 15 1,704 12,84
 16 1,817 13,65
 17 1,937 14,5
 18 2,062 15,39
 19 2,196 16,32
 20 2,337 17,32
 21 2,486 18,35
 22 2,642 19,44
 23 2,809 20,6
 24 2,984 21,81
 25 3,168 23,07
 26 3,361 24,4
 27 3,565 25,79
 28 3,78 27,26
 29 4,005 28,79
 30 4,242 30,39
 

Stoffe - Wärmemengen-Temperatur-Diagramme

 
In diesem Modul besteht die Möglichkeit, sich Wärmemengen-Temperatur-Diagramme für nachfolgend aufgeführte Stoffe ausgeben zu lassen.
 

 Stoffe
 Ammoniak
 Aluminium
 Aluminiumoxid
 Ameisensäure
 Anilin
 Antimon
 Barium
 Benzol
 Beryllium
 Bismut
 Blei
 Brom
 Cadmium
 Caesium
 Calcium
 Chloroform
 Chrom
 Cobalt
 Eisen
 Essigsäure
 Ethanol
 Gallium
 Germanium
 Glycerin
 Gold
 Heptan
 Hexan
 Jod
 Iridium
 Kalium
 Kaliumchlorid
 Kupfer
 Lithium
 Magnesium
 Mangan
 Methanol
 Molybdän
 Natrium
 Natriumchlorid
 Nickel
 Oktan
 Platin
 Pyridin
 Quecksilber
 Salpetersäure
 Schwefelwasserstoff
 Schwefelsäure
 Selen
 Silicium
 Tetrachlormethan
 Titan
 Vanadium
 Wasser
 Wasser, schwer
 Wolfram
 Zink
 Zinn
 
  
Tabellen - Schmelzwärme - Siedewärme - Wärmeleitfähigkeit - Wärmekapazität - Heizwert

 
Anbei finden Sie Tabellen einiger Stoffe, welche Auskunft über deren spezifische Schmelzwärme, Siedewärme, Wärmeleitfähigkeit, Wärmekapazität und Heizwerte geben.
 

1. Spezifische Schmelzwärme
 

Stoff Spezifische Schmelzwärme in [KJ/Kg]
   
Aceton 98
Aluminium 397
Aluminiumoxid 1108
Ameisensäure 276
Ammoniak 339
Anilin 113
Antimon 167
Barium 56
Benzol 128
Beryllium 1390
Bismut 52,2
Blei 23
Brom 67,8
Butan 29,3
Cadmium 56
Caesium 16,4
Calcium 216
Chlor 90,4
Chlorwasserstoff 56,1
Chrom 280
Cobalt 263
Diamant 16747,2
Eis (0°C) 332,85
Eisen 277
Ethan 92,9
Fluor 37,7
Germanium 410
Glycerin 201
Gold 65,7
Iod 124
Kalium 59,6
Kohlendioxid 184
Kohlenmonoxid 30,1
Krypton 19,7
Kupfer 205
Lithium 603
Magnesium 368
Mangan 266
Messing 167,47
Methan 58,6
Methanol 92
Molybdän 290
Natrium 113
Natriumchlorid 500
Neon 16,7
Nickel 303
Ozon 43,8
Phenol 122
Phosphor,weiß 21
Platin 111
Propan 80
Quecksilber 11,8
Rubidium 25,7
Salpetersäure 166,7
Sauerstoff 13,8
Schwefeldioxid 116,8
Schwefelsäure 109
Selen 68,6
Silber 105
Silicium 164
Stahl 270
Stickstoff 25,8
Titan 324
Vanadium 344
Wasser 334
Wasserstoff 58,6
Zink 111
Zinn 59,6
 


2. Spezifische Verdampfungswärme
 

 
Stoff Spezifische Verdampfungswärme in [KJ/Kg]
   
Aceton 525
Aluminium 10900
Aluminiumoxid 4730
Ameisensäure 432
Ammoniak 1370
Anilin 486
Antimon 1050
Barium 1100
Benzol 394
Beryllium 32600
Bismut 725
Blei 8600
Brom 183
Butan 385
Cadmium 890
Caesium 496
Calcium 3750
Chlor 290
Chlorwasserstoff 443
Chrom 6700
Eisen 6340
Ethan 489
Fluor 172
Germanium 4600
Gold 1650
Iod 172
Kalium 1980
Kohlendioxid 574
Kohlenmonoxid 216
Krypton 108
Kupfer 4790
Lithium 20500
Magnesium 5420
Mangan 4190
Methan 510
Methanol 1100
Molybdän 5610
Natrium 390
Natriumchlorid 2900
Neon 16,7
Nickel 6480
Ozon 316
Phenol 510
Phosphor 400
Platin 2290
Propan 426
Quecksilber 285
Rubidium 880
Sauerstoff 213
Schwefeldioxid 390
Selen 1200
Silber 2350
Silicium 14050
Stickstoff 198
Wasser 2256
Wasserstoff 454
Zink 1755
Zinn 2450
 

3. Siedewärme
 

Stoff Siedewärme in [KJ/Kg]
   
Aceton 525
Aluminium 10900
Aluminiumoxid 4730
Ameisensäure 432
Ammoniak 1370
Anilin 485
Antimon 1050
Barium 1100
Benzol 394
Beryllium 32600
Bismut 725
Blei 8600
Brom 183
Butan 385
Cadmium 890
Caesium 496
Calcium 3750
Chlor 290
Chlorwasserstoff 443
Chrom 6712
Cobalt 4800
Eisen 6339
Ethan 489
Fluor 172
Germanium 4600
Glycerin 825
Gold 1650
Iod 172
Kalium 1980
Kohlendioxid 574
Kohlenmonoxid 216
Krypton 108
Kupfer 4790
Lithium 20500
Magnesium 5420
Mangan 4190
Methan 510
Methanol 1100
Molybdän 5610
Natrium 3900
Natriumchlorid 2900
Neon 105
Nickel 6480
Ozon 316
Phenol 510
Phosphor,weiß 1674,72
Platin 2290
Propan 426
Quecksilber 285
Rubidium 880
Salpetersäure 622
Sauerstoff 213
Schwefeldioxid 389
Schwefelsäure 512
Selen 1200
Silber 2357,17
Silicium 12560,4
Stickstoff 201
Titan 8980
Vanadium 8990
Wasser 2257
Wasserstoff 461
Zink 1755
Zinn 2450
 

4. Wärmeleitfähigkeit
 

Stoff Wärmeleitfähigkeit in [W/m·K]
   
Aceton 0,162
Aluminium 220
Argon 0,0173
Benzin 0,12
Benzol 0,148
Beton 1
Blei 34,8
Bronze 50
Butan 0,0155
Cadmium 93
Chloroform 0,117
Chrom 93,7
Diamant 990-2320
Eis (0°C) 2,2
Essigsäure 0,16
Glas 1
Glycerin 0,285
Gold 312
Graphit 169
Gummi 0,15
Helium 0,15
Iridium 59
Kalium 102,4
Kohlendioxid 0,016
Kohlenmonoxid 0,025
Kupfer 384
Luft 0,026
Magnesium 171
Messing 111
Methan 0,033
Molybdän 132
Natrium 126
Nickel 91
Petroleum 0,127
Platin 70
Polyamid 0,26
Polystyrol 0,15
Porzellan 1
Propan 0,017
Quecksilber 8,2
Sauerstoff 0,026
Schnee 0,4
Schwefel 0,3
Silber 407
Silicium 148
Speckstein 3,3
Stahl 45
Stahlbeton 1,5
Steinkohle 0,25
Stickstoff 0,026
Styropor 0,036
Teflon 0,2
Titan 22
Toluol 0,133
Wachs 0,1
Wasser 0,598
Wasserstoff 177
Xylol 0,134
Ziegelstein 0,6
Zink 112
Zinn 65
 

5. Wärmekapazität
 

Stoff Wärmekapazität in [KJ/(Kg·K)]
   
Aceton 2,16
Aluminium 0,896
Aluminiumoxid 0,764
Ameisensäure 2,15
Ammoniak 2,16
Anilin 2,05
Antimon 0,208
Anilin 2,05
Antimon 0,208
Argon 0,523
Arsen 0,335
Barium 0,192
Benzin 2,09
Benzol 1,725
Beryllium 1,59
Beton,lufttrocken 0,84
Bienenwachs 2,5
Bismut 0,124
Blei 0,129
Brom 0,46
Butan 1,658
Cadmium 0,231
Caesium 0,236
Calcium 0,654
Chlor 0,745
Chloroform 0,959
Chlorwasserstoff 0,803
Chrom 0,44
Cobalt 0,422
Diamant 0,502
Eis (0°C) 2,09
Eisen 0,452
Essigsäure 2,052
Ethan 1,729
Ethanol 2,43
Ethen 1,549
Ethin 1,683
Fett 2
Fluor 0,342
Gallium 0,372
Germanium 0,322
Gips,gebrannt 0,8
Glas 0,86
Glaswolle 0,8
Glimmer 0,88
Glycerin 2,39
Gold 0,129
Granit 0,75
Graphit 0,71
Hartgummi 1,5
Helium 5,23
Holz 2,5
Holzkohle,fest 0,8
Iod 0,214
Kalium 0,75
Kaliumnitrat 0,942
Kalkstein 0,88
Kochsalzlösung 3,62
Kohlendioxid 0,837
Kohlenmonoxid 1,042
Konstantan 0,41
Kork 1,9
Kupfer 0,383
Lithium 3,42
Luft 1,005
Magnesium 1,017
Mangan 0,476
Marmor 0,8
Messing 0,385
Methan 2,219
Methanol 2,495
Molybdän 0,251
Natrium 1,22
Natriumchlorid 0,867
Neon 1,03
Nickel 0,448
Oktan 2,186
Olivenöl 1,97
Ozon 0,795
Papier 1,5
Petroleum 2,14
Phosphor,weiß 0,75
Platin 0,133
Plexiglas 1,7
Polyamid 1,85
Polyethylen 2,5
Polystyrol 1,3
Porzellan 0,84
Propan 1,595
Propanol 2,34
PVC 1,8
Quarzglas 0,729
Quecksilber 0,139
Rhenium 0,137
Rhodium 0,248
Salpetersäure 1,72
Salzsäure, 20% 3,14
Sand,trocken 0,84
Sauerstoff 0,917
Schaumstoff 1,5
Schiefer 0,75
Schwefeldioxid 0,64
Schwefelsäure 1,38
Selen 0,32
Silber 0,234
Silicium 0,703
Stahl,hochlegiert 0,48
Steinkohle 1,15
Stickstoff 1,038
Teflon 1
Titan 0,52
Toluol 1,687
Ton,(10% feucht) 0,88
Uran 0,115
Vanadium 0,49
Wasser 4,182
Wasserstoff 14,32
Wolfram 0,134
Wolle 1,5
Xenon 0,159
Zement 0,75
Zink 0,385
Zinn 0,227
  

6. Heizwert
 

Stoff Heizwert in [MJ/kg]
   
Anthrazit 31 ... 36
Azetylen 50
Benzin 44 ... 53
Benzol 40.2 ... 42.3
Braunkohle 8 ... 15
Braunkohlenbriketts 20
Diesel 41 ... 44
Erdgas 42
Frisches Holz 4,2 ... 8,4
Heizöl 43
Holzkohle 33,5
Koks 28,5 ... 30
Methanol 20
Petroleum 15
Propan 47
Spiritus 39
Stadtgas 28
Steinkohle 27 ... 33
Torf, trocken 15
Holz, trocken 8 ... 16
Wasserstoff 133

 

 

 Weitere Screenshots zu diesem Modul


PhysProf - Wärmemenge - Fest - Flüssig - Gasförmig - Verdampfen - Kondensieren - Kondensation - Schmelzen - Erstarren - Sublimieren - Resublimieren - Abkühlung - Erwärmung - Abkühlen - Erwärmen - Verdunsten - Verdunstung - Erstarrung - Verdampfung - Spezifische Wärmekapazität - Berechnen - Grafik
Aggregatzustände - Abbildung 3

PhysProf - Wärmemenge - Fest - Flüssig - Gasförmig - Verdampfen - Verdampfungswärme - Kondensieren - Kondensation - Schmelzen - Erstarren - Sublimieren - Phasen - Stoffe - Feste Stoffe - Flüssige Stoffe - Gasförmige Stoffe - Festkörper - Flüssigkeiten - Gase - Wasser - Gas - Chlor - Schwefel - Brom - Sauerstoff - Methan - Wasserstoff - Eisen - Thermisches Verhalten
Aggregatzustände - Abbildung 4

PhysProf - Verdunstung - Erstarrung - Verdampfung - Erstarrungspunkt - Gefrierpunkt - Phasenumwandlung - Siedetemperatur - Schmelztemperatur - Tabelle - Schmelzwärme - Diagramm - Siedewärme - Feste Stoffe - Flüssige Stoffe - Gasförmige Stoffe - Festkörper - Berechnen - Grafisch
Aggregatzustände - Abbildung 5

PhysProf - Verbrennungswärme - Zustandsgröße - Zustandsgrößen - Intensive Zustandsgröße - Extensive Zustandsgröße - Siedetemperatur - Schmelztemperatur - Siedetemperatur - Phasen - Stoffe - Feste Stoffe - Flüssige Stoffe - Gasförmige Stoffe - Festkörper - Berechnen - Darstellen - Grafik - Grafisch - Tabelle - Heizwert - Masse - Volumen - Verbrennungsenergie - Einheit
Aggregatzustände - Abbildung 6

 
Arbeitsblätter - Unterrichtsmaterialien - Nutzung zu Unterrichtszwecken

 
Mit Hilfe dieses Programms lassen sich unter anderem Grafiken für Arbeitsblätter zur nichtkommerziellen Nutzung für Unterrichtszwecke erstellen. Beachten Sie hierbei jedoch, dass jede Art gewerblicher Nutzung dieser Grafiken und Texte untersagt ist und dass Sie zur Verfielfältigung hiermit erstellter Arbeitsblätter und Unterrichtsmaterialien eine schriftliche Genehmigung des Autors (unseres Unternehmens) benötigen.

Diese kann von einem registrierten Kunden, der im Besitz einer gültigen Softwarelizenz für das entsprechende Programm ist, bei Bedarf unter der ausdrücklichen Schilderung des beabsichtigten Verfielfältigungszwecks sowie der Angabe der Anzahl zu verfielfältigender Exemplare für das entsprechende Arbeitsblatt unter der auf der Impressum-Seite dieses Angebots angegebenen Email-Adresse eingeholt werden. Es gelten unsere AGB.

 

Aufgaben - Lernen

  
Dieses Programm eignet sich neben seinem Einsatz als Berechnungs- bzw. Animationsprogramm zudem zum Lernen, zur Aneignung entsprechenden Fachwissens, zum Verstehen sowie zum Lösen verschiedener Aufgaben zum behandelten Fachthema. Durch seine einfache interaktive Handhabbarkeit bietet es die auch Möglichkeit der Durchführung unterschiedlicher Untersuchungen hierzu. Des Weiteren eignet es sich beim Üben dazu, um das Erlernte hinsichtlich praktizierter Übungen bzw. bearbeiteter Übungsaufgaben zu überprüfen und hierzu erworbenes Wissen festigen zu können.

Es kann sowohl zur Einführung in das entsprechende Fachthemengebiet, wie auch zur Erweiterung des bereits hierzu erlangten Fachwissens sowie als Unterstützung bei der Bearbeitung von Anwendungsaufgaben genutzt werden. Des Weiteren eignet es sich auch als Begleiter bei der Bearbeitung von Abituraufgaben sowie zur Vorbereitung auf Klassenarbeiten, zur Unterstützung bei der Abiturvorbereitung und zur Intensivierung des erforderlichen Wissens beim Abitur (Abi) im entsprechenden Leistungskurs (LK).

Mittels der anschaulichen Gestaltung und einfachen Bedienbarbarkeit einzelner Module dieser Software können Fragen zum entsprechenden Themengebiet, die mit den Worten Was ist?, Was sind?, Wie?, Wieviel?, Was bedeutet?, Weshalb?, Warum? beginnen beantwortet werden.

Eine Herleitung dient dazu, zu erklären, weshalb es zu einer Aussage kommt. Derartige Folgerungen sind unter anderem dazu nützlich, um zu verstehen, weshalb eine Formel bzw. Funktion Verwendung finden kann. Dieses Modul kann auch in diesem Fall hilfreich sein und ermöglicht es durch dessen Nutzung oftmals, einer entsprechenden Herleitung bzw. einem  Beweis zu folgen, oder einen Begriff zum entsprechenden Fachthema zu erklären.

Bei Fragen deren Wörter Welche?, Welcher?, Welches?, Wodurch? bzw. Wie rechnet man? oder Wie berechnet man? sind, können zugrunde liegende Sachverhalte oftmals einfach erklärt und nachvollzogen werden. Auch liefert diese Applikation zu vielen fachthemenbezogenen Problemen eine Antwort und stellt eine diesbezüglich verständliche Beschreibung bzw. Erklärung bereit. 

 
Kurzbeschreibungen einiger Module zu entsprechenden Themenbereichen
 
Eine kleine Übersicht in Form von Bildern und kurzen Beschreibungen über einige zu den einzelnen Fachthemengebieten dieses Programms implementierte Unterprogramme finden Sie unter Kurzbeschreibungen von Modulen zum Themengebiet Mechanik Kurzbeschreibungen von Modulen zum Themengebiet Elektrotechnik Kurzbeschreibungen von Modulen zum Themengebiet Optik - Kurzinfos zum Themengebiet Thermodynamik sowie unter Kurzbeschreibungen von Modulen zu sonstigen Themengebieten.

  

Nützliche Infos zu diesem Themengebiet

 

Hilfreiche Informationen zu diesem Fachthema sind unter Wikipedia - Aggregatzustand zu finden.
 

Weitere implementierte Module zum Themenbereich Thermodynamik


PhysProf - Moleküle - Geschwindigkeit - Gaskonstante - Boltzmann-Konstante - Mittlere quadratische Geschwindigkeit - Molekulare Geschwindigkeit - Mittlere Geschwindigkeit - Verteilungsgesetz - Maxwell - Mittelwert - Molekülgeschwindigkeit - Wahrscheinlichste Geschwindigkeit - Mittlere kinetische Energie - BerechnenPhysProf - Moleküle - Temperatur - Maxwellsche Geschwindigkeitsverteilung - Gasmoleküle - Geschwindigkeitsverteilung - Geschwindigkeitsbetrag - Berechnen - Avogadro-Konstante - Avogadro Konstante - Teilchenzahl - Teilchenanzahl - Avogadro Gesetz - Avogadrosches Gesetz - Satz von Avogadro - Molekülmasse
 

Isochore Zustandsänderung - Isobare Zustandsänderung - Isotherme Zustandsänderung - Adiabatische Zustandsänderung - Carnotscher Kreisprozess - Mischungsregel - Reales Gas - Molekülgeschwindigkeit
 

Videos
 
Videos zu einigen in PhysProf implementierten Modulen sind auf Youtube unter den folgenden Adressen abrufbar:


Schräger Wurf - Schiefer Wurf, Waagerechter Wurf - Horizontaler Wurf, Hookesches Gesetz, Mechanische Arbeit, Zweites Newtonsches Gesetz, Drittes Newtonsches Gesetz, Gedämpfte mechanische Schwingung, Bewegungen auf einer Kreisbahn, Hebelgesetz, Chaotisches Doppelpendel, Mathematisches Pendel, Freier Fall und Luftwiderstand, Harmonische Schwingungen, Molekularbewegungen, Brownsche Bewegungen, Potentielle und kinetische Energie, Ideale Strömung - Volumenstrom, Druck in Flüssigkeiten, Wellen - Simulationen, Zusammengesetzte Bewegung, Bewegungen in der Ebene, Carnotscher Kreisprozess, Adiabatische Zustandsänderung, Isotherme Zustandsänderung, Isobare Zustandsänderung, Isochore Zustandsänderung, Beugung am Spalt, Hohlspiegel, Sammellinse, Zerstreuungslinse, Wechselstromkreise, RLC-Kreis - RLC-Schaltung, RL-Kreis  - RL-Schaltung, RC-Kreis - RC-Schaltung, Resonanz - Resonanzkurve, Widerstände im Wechselstromkreis, Schwingungen und deren Überlagerung, Plattenkondensator, Ladung und Entladung von Kondensatoren, Reihenschaltung und Parallelschaltung, Lissajou-Figuren, 1. Keplersches Gesetz, 2. Keplersches Gesetz, 3. Keplersches Gesetz
  
Screenshot dieses Moduls
 

PhysProf - Aggregatzustand - Aggregatzustände - Fest - Flüssig - Gasförmig - Temperatur - Verdampfen - Verdampfungswärme - Kondensieren - Kondensation- Schmelzenergie - Verdampfungsenergie - Abwärme - Flüssige - Kristallisationswärme - Flüssigkeit - Schmelzwärme - Diagramm - Rechner - Berechnen - Formel - Masse - Volumen - Berechnung - Darstellen - Stoffe
Unterprogramm Aggregatzustände
 

Screenshot eines weiteren Moduls von PhysProf
 

PhysProf - RLC-Schaltung - RLC Reihenschaltung - RLC-Glied - Dämpfung - Reihenschwingkreis - Schwingkreis - Gedämpfter Schwingkreis - Serienschwingkreis - Elektromagnetische Schwingungen - Widerstand - Kondensator - Kapazität - Induktivität - Spule - Ladung - Frequenz - Kennlinie - Spannung - Stromstärke - Zeitkonstante - Periode - Kreisfrequenz - Berechnen - Zeit - Rechner - Simulation - Berechnung - Darstellen - Diagramm - Formel - Rechner
PhysProf 1.1 - Unterprogramm RLC-Kreis
 

Screenshot eines Moduls von MathProf


MathProf - Parameterkurven - Parametergleichungen - Parameterdarstellung - Funktionen - Parametrisierte Kurven - Kurven - Grafisch - Graph - Darstellen - Plotter - Grafik - Animationen - Simulation - Rechner - Berechnen - Funktionsgraph - 2D - Plotten - Zeichnen - Kurvenplotter - Bild
MathProf 5.0 - Unterprogramm Kurven in Parameterform
 

Screenshot einer mit SimPlot erstellten Animationsgrafik


SimPlot - Animationen - Präsentationen - Grafiken - Schaubilder - Visualisierung - Programm - Interaktive Grafik - Bilder - Computeranimationen - Infografik - Software - Plotter - Rechner - Computersimulation - Darstellen - Technisch - Datenvisualisierung - Animationsprogramm - Wissenschaft - Technik
SimPlot 1.0 - Grafik-  und Animationsprogramm für unterschiedlichste Anwendungszwecke
 

Unsere Produkte
 
I - PhysProf 1.1
Physik interaktiv
 
PhysProf 1.1 ist ein Programm für alle, die die Aufgabe oder das Ziel haben, sich physikalische Gesetzmäßigkeiten und Gegebenheiten zu verdeutlichen. Es spricht alle an, die sich für die Ergründung physikalischer Prozessabläufe und derartige Zusammenhänge interessieren. In zahlreichen Unterprogrammen besteht die Möglichkeit, Veränderungen von Einflussgrößen manuell, oder durch die Ausgabe automatisch ablaufender Simulationsprozesse in Echtzeit zu steuern und zu analysieren. Inhaltlich umfasst es ca. 70 verschiedene Unterprogramme zu den Fachthemenbereichen Mechanik, Elektrotechnik, Thermodynamik und Optik.
 

Bilder zum Programm PhysProf 1.1 - Mechanik - Elektrotechnik - Thermodynamik - Optik
 

Durch die Benutzung dieses Programms wird es ermöglicht, bereits bekannte Fachthemeninhalte aufzuarbeiten und entsprechende Sachverhalte numerisch wie auch grafisch zu analysieren. Mittels der freien Veränderbarkeit der Parameter von Einflussgrößen bei der Ausgabe grafischer Darstellungen besteht in vielen Unterprogrammen die Möglichkeit, Veränderungen an dargestellten Zusammenhängen manuell oder durch die Anwendung automatisch ablaufender Simulationsprozesse in Echtzeit zu steuern und zu analysieren.
 
Kurzinfos zu Inhalten einiger Unterprogramme von Physprof 1.1 erhalten Sie unter:
 

Es verfügt über eine umfangreiche Programmhilfe mit ca. 300 Seiten.

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in PhysProf 1.1 unter dem Themenbereich Mechanik eingebundenen Unterprogramm,welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in PhysProf 1.1 unter dem Themenbereich Elektrotechnik eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in PhysProf 1.1 unter dem Themenbereich Thermodynamik eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Weitere Videos zu einigen in PhysProf implementierten Modulen finden Sie, indem Sie den Reiter PhysProf-Videos wählen, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche. 
 
Zu den Videos zu PhysProf 1.1
 
 
 
   
 
II - MathProf 5.0
Mathematik interaktiv
 
MathProf 5.0 ist ein Programm für alle, die die Aufgabe oder das Ziel haben, sich mathematische Sachverhalte auf einfache Weise zu verdeutlichen. Zudem spricht es diejenigen an, die sich für Mathematik interessieren, oder mathematische Probleme verschiedenster Art zu lösen haben und von grafischen 2D- und 3D-Echtzeitdarstellungen sowie Animationen beeindruckt sind.
 

Bilder zum Programm MathProf 5.0 - Analysis - Trigonometrie - Algebra - 3D-Mathematik - Vektoralgebra - Geometrie
 

Es eignet sich insbesondere dafür, um interaktive grafische Untersuchungen sowie numerische Berechnungen zu entsprechenden Fachthemen durchführen zu lassen. Mehr als 300 verschiedene Unterprogramme decken die mathematischen Themenbereiche Analysis, Geometrie, Trigonometrie, Algebra, Stochastik, 3D-Mathematik und Vektoralgebra großflächig ab.


Bilder zum Programm MathProf 5.0 - Analysis - Trigonometrie - Algebra - 3D-Mathematik - Stochastik - Vektoralgebra - Numerisch - Grafisch - Plotten - Graph


Durch die Nutzbarkeit vieler implementierter grafischer Features bestehen vielseitige gestaltungstechnische Möglichkeiten, ausgegebene Grafiken in entsprechenden Unterprogrammen auf individuelle Anforderungen anzupassen. Durch die freie Veränderbarkeit von Parametern und Koordinatenwerten bei der Ausgabe grafischer Darstellungen, besteht in vielen Modulen zudem die Möglichkeit, Veränderungen an dargestellten Gebilden und Zusammenhängen manuell oder durch die Verwendung automatisch ablaufender Simulationsprozesse in Echtzeit zu steuern und zu analysieren.
 
Es verfügt über eine umfangreiche Programmhilfe mit ca. 1600 Seiten.


Eine Übersicht aller in MathProf 5.0 zur Verfügung stehender Programmteile finden Sie im MathProf - Inhaltsverzeichnis, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.
 
Zum Inhaltsverzeichnis von MathProf 5.0
 
Kurzinfos zu Inhalten einiger in MathProf 5.0 eingebundnener Unterprogramme erhalten Sie unter:
 

 Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in MathProf 5.0 unter dem Themenbereich 3D-Mathematik eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.
 Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in MathProf 5.0 unter dem Themenbereich Analysis eingebundenen Unterprogramm,, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.
Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in MathProf 5.0 unter dem Themenbereich Vektoralgebra eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.
Weitere Videos zu einigen in MathProf implementierten Modulen finden Sie, indem Sie den Reiter MathProf-Videos wählen, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.
 
 
 
 
III - SimPlot 1.0

Visualisierung und Simulation interaktiv
 

SimPlot 1.0 ist eine Anwendung, welche es unter anderem durch interaktiv erstellbare Präsentationen ermöglicht, sich Sachverhalte aus vielen technischen, wissenschaftlichen und anderen Bereichen grafisch darstellen und diese multifunktional sowohl statisch, wie auch in Form bewegter Grafiken ausgeben zu lassen. Das Programm erlaubt die Erstellung von Gebilden mit zweidimensionalen grafischen Objekten, welche als geometrische Figuren und Bilder zur Verfügung stehen.
 
Es bietet zudem die Möglichkeit, Zusammenhänge im Bereich der Planimetrie auf einfache Weise interaktiv zu analysieren. Unter anderem wird es ermöglicht, mit erzeugten Gebilden geometrische Transformationen durchzuführen und diesen automatisch ablaufende Bewegungs- und Verformungsprozesse zuzuweisen.

 
Bilder zum Programm SimPlot 1.0 - Zweidimensionale Grafiken, Simulationen und Animationen für unterschiedlichste Anwendungsbereiche

 
SimPlot kann sowohl zur Erstellung von Infografiken, zur dynamischen Datenvisualisierung, zur Auswertung technisch-wissenschaftlicher Zusammenhänge sowie zur Erzeugung bewegter Bilder für verschiedenste Anwendungsbereiche eingesetzt werden. Neben der Bereitstellung vieler mathematischer Hilfsmittel und zusätzlicher Unterprogramme erlaubt es auch die Einblendung von Hilfslinien zur Echtzeit, welche dienlich sind, um sich relevante Sachverhalte und Zusammenhänge unmittelbar begreiflich zu machen.

Dieses Programm verfügt über eine umfangreiche Programmhilfe mit ca. 900 Seiten.
 
Eine Inhaltsübersicht dessen finden Sie unter SimPlot - Inhaltsverzeichnis, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.

Zum Inhaltsverzeichnis von SimPlot 1.0
 
Beispiele einiger mit Simplot 1.0 erzeugter Grafiken finden Sie unter Beispiele, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.

Zu Beispielen von SimPlot 1.0

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einer mit SimPlot 1.0 erstellten Animationsgrafik, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einer mit SimPlot 1.0 erstellten Animationsgrafik, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einer mit SimPlot 1.0 erstellten Animationsgrafik, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Weitere Videos zu einigen mit SimPlot erzeugten Animationen finden Sie unter SimPlot-Videos, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.
 
Zu den Videos zu SimPlot 1.0