MathProf - Nadelproblem - Zahlengenerator - Pythagoreische Tripel - Zufall
Fachthema: Spezielle Zahlen I - Zufallszahlen - Zufallsgenerator - Zahlengenerator
MathProf - Algebra - Eine Applikation für interaktive Mathematik zum Lösen verschiedenster Aufgaben und zur Visualisierung relevanter Sachverhalte mittels Simulationen, 2D- und 3D-Animationen für die Schule, das Abitur, das Studium sowie für Lehrer, Ingenieure, Wissenschaftler und alle die sich für Mathematik interessieren.
Online-Hilfe
für das Modul zur numerischen Berechnung der Werte verschiedener
spezieller Zahlen.
Dieses Teilprogramm erlaubt unter anderem das Berechnen der Pythagoreischen Zahlentripel, der quadratfreien Zahlen sowie der Bernoulli-Zahlen. Auch Pythagoreische Quadrupel können analysiert werden. Zudem ermöglicht der implementierte Zufallsgenerator die Erzeugung von Zufallszahlen. Der Rechner gibt die ermittelten Ergebnisse in einer Liste aus.
Auch die Anwendung des Heron-Verfahrens zur Bestimmung der n-ten Wurzel einer ganzen Zahl kann erfolgen und eine Simulation des Buffonschen Nadelexperiments kann ausgeführt werden.
Beispiele, welche Aufschluss über die Verwendbarkeit und Funktionalität
dieses Programmmoduls geben, sind implementiert.
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Themen und Stichworte zu diesem Modul:Zahlen - Zufallszahl - Zahl - Zufällige Zahl - Generieren - Zufallszahlen - Zufallsgenerator - Generator - Erzeugen - Zufallszahlengenerator - Zahlengenerator - Wurzelformel - Pythagoreische Zahlentripel - Pythagoreische Tripel - Pythagoreisches Tripel - Pythagoreische Zahlen - Pythagoreisches Dreieck - Beinahe Pythagoreische Tripel - Quadrupel - Zahlenquadrupel - Quadratfreie Zahlen - Nachkommastellen von Pi - Buffonsches Nadelproblem - Buffonsches Nadelexperiment - Zahlenfolge 3a+1 - Wallis-Formel - Wallis-Produkt - Natürliche Zahlen - Ganze Zahlen - Quadratfreie Zahl - Leibniz-Formel - Leibnizsche Formel - Leibniz-Reihe - Gerade Zahlen - Ungerade Zahlen - Tripel - Herons Formel - Heron - Heronsche Formel - Heron Algorithmus - Beliebige Zahl - Ergebnis - Beliebige Zahlen - Verfahren - Algorithmus - Formel - Finden - Buffon - Nadelexperiment - Folge - Reihe - Methode - Quadratwurzel - Pi - Kreizahl - Random number generator - Bis - 0 - 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 - 11 - 12 - 13 - 14 - 15 - 16 - 17 - 18 - 19 - 20 - 100 - Leibniz - Bernoulli - Zahl - Wurzel - Radikand - Wurzel-Näherung - Bernoulli-Zahlen - Ganzzahlig - Was - Was ist - Was sind - Warum - Weshalb - Bedeutung - Was bedeutet - Welche - Welcher - Welches - Wodurch - Erklärung - Einfach erklärt - Übersicht - Einführung - Beschreibung - Abituraufgaben - Abiturvorbereitung - Abitur - Abi - Leistungskurs - LK - Klassenarbeit - Klassenarbeiten - Anwendungsaufgaben - Definition - Untersuchen - Untersuchung - Begriff - Begriffe - Arbeitsblatt - Arbeitsblätter - Mathe - Mathematik - Grundlagen - Unterrichtsmaterial - Unterrichtsmaterialien - Lernen - Erlernen - Übungsaufgaben - Üben - Übungen - Lösungen - Aufgaben - Rechner - Berechnen - Berechnung - Generator - Generieren - Darstellen - Graph - Plotten - Tabelle - Werte - Quadratwurzel-Näherung - Heron-Verfahren - Heronsche Wurzelformel |
Zahlen I
Modul Zahlen I
Das Unterprogramm [Algebra] - [Zahlen] - Zahlen I ermöglicht das Berechnen der Werte verschiedener spezieller Zahlen.
In diesem Modeul können Berechnungen durchgeführt werden mit:
- Heronsche Wurzelformel (Heron-Verfahren)
- Pythagoreische Zahlentripel (Pythagoreische Tripel)
- Kreiszahl Pi
- Leibniz-Formel
- Zufallszahlen 1
- Zufallszahlen 2
- Buffonsches Nadelexperiment (Buffonsches Nadelproblem)
- Zahlenfolge 3a+1
- Wallis-Formel
- Beinahe Pythagoreische Tripel
- Pythagoreische Quadrupel
- Quadratfreie Zahlen
- Bernoulli-Zahlen
1. Heronsche Wurzelformel (Heron-Verfahren)
Die iterative Berechnung der beliebigen Wurzel einer Zahl nach Heron können Sie durchführen lassen, indem Sie den Eintrag Wurzelformel Heron aus der aufklappbaren Auswahlbox wählen, die Werte für den Radikanden, sowie den Wurzelexponenten in die dafür vorgesehenen Felder Radikand und Zahl eintragen und hierauf die Schaltfläche Berechnen bedienen. Es werden alle Zwischenlösungen bis zum Erreichen eines bestimmten Fehlerwertes ausgegeben. Die Formel zur iterativen Errechnung von Wurzeln wird als Heron'sche Wurzelformel bezeichnet und besitzt die Form:
Beispiel
Eine Berechnung des Werts 3√5, die über 5 Schritte hinweg ausgeführt wird, liefert folgende Ergebnisse:
Schritt 0: 2,5000000000
Schritt 1: 1,9333333333
Schritt 2: 1,7347866297
Schritt 3: 1,7103290941
Schritt 4: 1,7099760196
Schritt 5: 1,7099759467
Der exakte Wert (nicht mit dieser Methode errechnet) dieser Zahl lautet: 1,7099759466767
2. Pythagoreische Zahlentripel (Pythagoreische Tripel)
Pythagoreische Zahlentripel sind die Tripel natürlicher Zahlen a, b, c, welche die Bedingung a² + b² = c² erfüllen.
Ein derartiges Tripel errechnet sich aus den Zusammenhängen:
a = u·v
b = (u² - v²)/2
c = (u² + v²)/2
unter der Voraussetzung, dass u und v teilerfremd sind und diese natürliche, ungerade Zahlen sind.
Nachdem Sie den Eintrag Pythagoreische Zahlentripel gewählt haben, den zu untersuchenden Zahlenbereich in den Eingabefeldern Von und Bis definierten und die Schaltfläche Berechnen bedienten, ermittelt das Programm derartige Tripel.
Möchten Sie Details bzgl. der Eigenschaften eines rechtwinkligen Dreiecks erfahren, welches die Seitenlängen a,b und c besitzt, so fokussieren Sie den entsprechenden Tabelleneintrag und bedienen hierauf die Schaltfläche Eigenschaften.
Beispiel
Über einen Wertebereich von 3 bis 20 erhalten Sie folgende Tripel:
a | b | c |
3 | 4 | 5 |
5 | 12 | 13 |
8 | 15 | 17 |
Für die Eigenschaften des Pythagoreischen Dreiecks mit den Seitenlängen
a = 8
b = 15
c = 17
erhalten Sie darüber hinaus folgende Informationen:
Winkel α = 28,072°
Winkel β = 61,928°
Winkel γ = 90°
Länge der Seitenhalbierende sha = 15,524
Länge der Seitenhalbierende shb = 10,966
Länge der Seitenhalbierende shc = 8,5
Länge der Winkelhalbierende wha = 15,462
Länge der Winkelhalbierende whb = 9,330
Länge der Winkelhalbierende whc = 7,379
Höhe ha = 1
Höhe hb = 8
Höhe hc = 7,059
Fläche A = 60
Umfang U = 40
Inkreisradius ri = 3
Umkreisradius ru = 8,5
3. Kreiszahl Pi
Nach einer Auswahl des Eintrags Kreiszahl Pi aus der aufklappbaren Auswahlbox, der Festlegung der Nachkomma-Stellengenauigkeit im Eingabefeld Anz. Stellen und der Bedienung der Schaltfläche Berechnen wird die Kreiszahl Pi auf die angegebene Anzahl von Nachkommastellen (bis max. 10000) ermittelt und ausgegeben.
Beispiel
Nach der Festlegung einer Anzahl von Nachkommastellen von 40, erhalten Sie folgendes Ergebnis:
π = 3,1415926535897932.....
4. Leibniz-Formel
Im Jahre 1682 steuerte Gottfried Wilhelm Leibniz der Suche nach einer bestmöglichen Annäherung an die Kreiszahl Pi folgende Regel (auch als Leibniz-Reihe bekannt):
1 – 1/3 + 1/5 – 1/7 + 1/9 ... = π/4
Hierbei erhöht sich der Wert des Nenners eines jeden Summanden im Vergleich zum vorherigen, um jeweils 2.
Da dieses Verfahren eine langsame Konvergenzgeschwindigkeit aufweist, bedarf es der Nutzung vieler Schritte um einen guten Näherungswert für die Zahl π zu erreichen. Dies können Sie untersuchen, wenn Sie den Eintrag Leibniz-Formel aus der aufklappbaren Auswahlbox und hierauf die Schaltfläche Berechnen bedienen. Das Programm addiert die entsprechenden Summanden und gibt die ermittelten Zwischensummen derer, nach jeweils 2000 durchgeführten Berechnungen, aus.
Die prozentuale Abweichung der Werte der Zwischenergebnisse zu einem sehr genauen Wert für π wird jeweils nach Durchführung der vorgegebenen Anzahl von Berechnungen ausgegeben.
5. Zufallszahlen 1 (Zufallsgenerator)
Unter Zufallszahlen 1 werden Zufallszahlen von einem Zufallsgenerator im Bereich von 0 bis 1 erzeugt und nach einer Bedienung des Schalters Berechnen ausgegeben. Die Anzahl zu erzeugender Zufallszahlen kann durch Eingabe eines ganzzahligen Werts in das hierfür vorgesehene Feld Anzahl festgelegt werden.
6. Zufallszahlen 2 (Zufallsgenerator)
Zufallszahlen finden unter anderem Anwendung bei statistischen Versuchen, bei Codierungen, in der Kryptographie sowie bei Glücksspielen und Wetten.
Der Einsatz von einem Zufallszahlengenerator (Zufallsgenerator bzw. Zahlengenerator) ermöglicht es, Zufallszahlen aus einem frei festlegbaren Zahlenbereich ermitteln zu lassen. Es handelt sich hierbei um eine Menge ganzer Zahlen. Ein Generator für Zufallszahlen kann beispielsweise zur Erzeugung von Lotteriezahlen verwendet werden. Die Wahrscheinlichkeit 6 Richtige aus 49 zu erzeugen liegt jedoch bei einer Wahrscheinlichkeit von 1: 13.983.816.
Wird der Eintrag Zufallszahlen 2 aus der aufklappbaren Auswahlbox gewählt, so werden durch einen Zufallsgenerator ganzzahlige Zufallszahlen erzeugt, die innerhalb eines Bereichs von 0 bis zum, im Eingabefeld Bereich festgelegten, Wert liegen. Nach einer Bedienung des Schalters Berechnen werden die Zufallszahlen ausgegeben. Die Anzahl zu erzeugender Zufallszahlen ist im entsprechenden Eingabefeld Anzahl festzulegen.
7. Buffon'sches Nadelexperiment - Buffonsches Nadelproblem
Durch eine Selektion des Eintrags Buffon'sches Nadelexperiment aus der aufklappbaren Auswahlbox können Sie sich dieses Prinzip zur Ermittlung der Kreiszahl π grafisch veranschaulichen.
Eine Nadel der Länge 0 < a < 1 werde auf eine Ebene geworfen, auf welcher im Abstand von einer Längeneinheit horizontale Striche gezogen seien. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Nadel eine Linie schneidet? Es stellt sich heraus, dass diese Wahrscheinlichkeit a/π beträgt. Somit kann π durch eine derartige Simulation näherungsweise bestimmt werden.
Im Formularbereich Einstellungen / Ergebnisse können Sie die Anzahl horizontal angeordneter Linien, sowie die Anzahl durchzuführender Würfe (Bedienelement mit der Beschriftung Faktor) vorgeben. Die Bedienung des Schalters Berechnen löst die Simulation dieser Würfe aus.
In den Anfangszustand versetzen können Sie dieses relativ ungenaue Experiment durch die Bedienung des Schalters Zurücksetzen.
Beispiel
Nach der Festlegung der Anzahl horizontal verlaufenden Linien auf 30 und der Einstellung des Faktors auf 1000, erhalten Sie nach 10-maligem Bedienen der Schaltfläche Berechnen folgende Ergebnisse:
Anzahl der Würfe: 10000
Anzahl der Schnitte: 6288
Die Kreiszahl π wird hierdurch näherungsweise mit dem Wert π = 3,180662 ermittelt.
8. Zahlenfolge 3a+1
Eine Zahlenfolge natürlicher Zahlen, welche grundsätzlich periodisch mit den Werten 4, 2 und 1 endet, können Sie nach einer Wahl des Eintrags Zahlenfolge 3a+1 aus der aufklappbaren Auswahlbox untersuchen.
Ist das Startglied a(1) der Zahlenfolge eine beliebige natürliche Zahl und werden die Glieder der Zahlenfolge wie folgt definiert, so endet diese grundsätzlich mit den Zahlen 4, 2 und 1.
an+1 = an / 2 (wenn an gerade ist)
an+1 = 3·an + 1 (wenn an ungerade ist)
Nach der Eingabe des Startwerts in das entsprechende Feld Startzahl und einer Bedienung der Schaltfläche Berechnen werden die Ergebnisse ausgegeben.
Beispiel
Nach einer Festlegung der Startzahl auf 10, ermittelt das Programm:
Nr. | Glied der Folge |
1 | 5 |
2 | 16 |
3 | 8 |
4 | 4 |
5 | 2 |
6 | 1 |
Bei einer Startzahl von 6 werden ausgegeben:
Nr. | Glied der Folge |
1 | 3 |
2 | 10 |
3 | 5 |
4 | 16 |
5 | 8 |
6 | 4 |
7 | 2 |
8 | 1 |
Wie hierbei zu erkennen ist, besitzen die letzten drei Glieder dieser Folgen in beiden Fällen die Werte 4, 2 und 1.
9. Wallissche Formel
Eine Möglichkeit zur Ermittlung der Kreiszahl π durch die Bildung eines unendlichen Produkts wurde im 17. Jahrhundert vom englischen Mathematiker John Wallis entdeckt:
(2/1 · 2/3) · (4/3 · 4/5) · (6/5 · 6/7) · (8/7 · 8/9) ... = π/2
Die Genauigkeit dieses Verfahrens können Sie untersuchen, indem Sie den Eintrag Wallis'sche Formel aus der aufklappbaren Auswahlbox wählen und hierauf die Schaltfläche Berechnen bedienen. Das Programm führt die entsprechenden Berechnungen durch und gibt den ermittelten Wert für die Kreiszahl π nach jeweils 100 Schritten aus.
Die prozentuale Abweichung der Werte der Zwischenergebnisse zu einem sehr genauen Wert für π wird jeweils nach Durchführung der vorgegebenen Anzahl von Berechnungen angezeigt. Die u.U. lang andauernde Berechnung können Sie anhalten, indem Sie den Schalter Abbrechen bedienen.
10. Beinahe Pythagoreische Tripel
Wird der Eintrag Beinahe Pythagoreische Tripel gewählt, so kann nach Tripeln natürlicher Zahlen gesucht werden, für welche gilt:
a² + b² = c² ± k
Möchten Sie die Untersuchung mit einem Wert für k durchführen für welchen k < 0 gilt, so aktivieren Sie den Kontrollschalter a² + b² = c² - k, soll k hingegen größer 0 sein, so wählen Sie den Kontrollschalter a² + b² = c² + k. Geben Sie hierauf den ganzzahligen Wert für k in das Feld mit der Bezeichnung k ein.
Nach der Festlegung des Untersuchungsbereichs, durch die Eingabe entsprechender Werte für die Koeffizienten a und b der Gleichung in die Felder von a und bis b, ermittelt das Programm die ganzzahligen Koeffizienten für a, b und c nachdem die Taste Berechnen bedient wurde.
Möchten Sie Details zu den Eigenschaften eines Dreiecks erfahren, welches die Seitenlängen a,b und c besitzt, so fokussieren Sie hierfür den entsprechenden Tabelleneintrag und bedienen hierauf die Schaltfläche Eigenschaften. Dreiecke dieser Art sind nahezu rechtwinklig.
Beispiel
Über einen Wertebereich von a = 1 bis b = 12 und bei einer Festlegung des Parameterwerts k = 1 erhalten Sie für a² + b² = c² - k folgende Tripel:
a | b | c |
2 | 2 | 3 |
4 | 8 | 9 |
12 | 12 | 17 |
Diese Werte für a, b und c erfüllen die Gleichungsbedingung:
a² + b² = c² - 1
Für die Eigenschaften des Phythagoreischen Dreiecks mit den Seitenlängen
a = 4
b = 8
c = 9
erhalten Sie zudem folgende Informationen:
Winkel α: 26,384°
Winkel β: 62,72°
Winkel γ: 90,895°
Seitenhalbierende sha = 8,276
Seitenhalbierende shb = 5,701
Seitenhalbierende shc = 4,444
Winkelhalbierende wha = 8,247
Winkelhalbierende whb = 4,729
Winkelhalbierende whc = 3,742
Höhe ha = 7,999
Höhe hb = 4
Höhe hc = 3,555
Fläche: A = 15,998 FE
Umfang: U = 21
Inkreisradius: ri = 1,524
Umkreisradius: ru = 4,501
11. Pythagoreische Quadrupel
Pythagoreische Quadrupel sind die Quadrupel natürlicher Zahlen a, b, c und d, die die Bedingungen a² + b² + c² = d² und a ≥ b ≥ c ≥ d erfüllen. Diese können Sie ermitteln lassen, indem Sie den Eintrag Pythagoreische Quadrupel aus der aufklappbaren Auswahlbox wählen.
Wählen Sie durch die Aktivierung des entsprechenden Kontrollschalters Alle Quadrupel bzw. Pythagoreische Quadrupel, ob alle Quadrupel, oder lediglich Pythagoreische Quadrupel ermittelt werden sollen. Den Wertebereich für a, innerhalb dem nach Quadrupeln gesucht werden soll, bestimmen Sie durch die Eingabe der entsprechenden Werte in die Felder von und bis. Bedienen Sie die Schaltfläche Berechnen, so werden die entsprechenden Quadrupel in der Tabelle ausgegeben.
Beispiel
Nach der Festlegung eines Untersuchungsbereichs von 10 bis 14 zur Auffindung Pythagoreischer Quadrupel gibt das Programm folgende Ergebnisse für die Koeffizienten a, b, c und d der Gleichung aus:
a | b | c | d |
12 | 12 | 14 | 22 |
Diese erfüllen die Bedingung: 12² + 12² + 14² = 22²
12. Quadratfreie Zahlen
Eine quadratfreie, natürliche Zahl ist eine natürliche Zahl, die kein Vielfaches einer Quadratzahl > 1 ist. Es sind dies genau die Zahlen, welche sich als Produkt von paarweise verschiedenen Primzahlen schreiben lassen. Kubikfreie natürliche Zahlen sind natürliche Zahlen, die kein Vielfaches einer Kubikzahl > 1 sind. Diese Zahlen können Sie sich ausgeben lassen, nachdem Sie den entsprechenden Untersuchungsbereich durch Eingabe von Werten in die Felder Von und Bis festgelegt haben. Sollen quadratfreie Zahlen ermittelt werden, so aktivieren Sie den Kontrollschalter Quadratfrei, andernfalls den Kontrollschalter Kubikfrei und bedienen hierauf die Schaltfläche Berechnen.
Beispiel
Bei einer Suche nach quadratfreien Zahlen im Bereich von 1 bis 10 ermittelt das Programm:
1,2,3,5,6,7,10 ......
Bei der Suche kubikfreier Zahlen, innerhalb eines Bereichs von 1 bis 10, werden die Zahlen
1,2,3,4,5,6,7,9,10 ....
ausgegeben.
13. Bernoulli-Zahlen
Die Bernoulli-Zahlen 1, ±1/2, 1/6, 0, -1/30, ... sind eine Folge rationaler Zahlen, die in der Mathematik in verschiedenen Zusammenhängen auftreten: In den Entwicklungskoeffizienten trigonometrischer, hyperbolischer und anderer Funktionen, in der Euler-Maclaurin-Formel und in der Zahlentheorie in Zusammenhang mit der Riemannschen Zetafunktion. Die Benennung dieser Zahlen nach ihrem Entdecker Jakob Bernoulli wurde von Abraham de Moivre eingeführt.
Beispiel
n Bernoulli-Zahl
0 1
1 -0.5 und 0.5
2 0,1666666
4 -0,033333
6 0,02380952
8 -0,0333333
10 0,0757575
Liste aller natürlicher Zahlen von 1 bis 1000
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Mit Hilfe dieses Programms lassen sich unter anderem Grafiken für Arbeitsblätter zur nichtkommerziellen Nutzung für Unterrichtszwecke erstellen. Beachten Sie hierbei jedoch, dass jede Art gewerblicher Nutzung dieser Grafiken und Texte untersagt ist und dass Sie zur Verfielfältigung hiermit erstellter Arbeitsblätter und Unterrichtsmaterialien eine schriftliche Genehmigung des Autors (unseres Unternehmens) benötigen.
Diese kann von einem registrierten Kunden, der im Besitz einer gültigen Softwarelizenz für das entsprechende Programm ist, bei Bedarf unter der ausdrücklichen Schilderung des beabsichtigten Verfielfältigungszwecks sowie der Angabe der Anzahl zu verfielfältigender Exemplare für das entsprechende Arbeitsblatt unter der auf der Impressum-Seite dieses Angebots angegebenen Email-Adresse eingeholt werden. Es gelten unsere AGB.
Dieses Programm eignet sich neben seinem Einsatz als Berechnungs- bzw. Animationsprogramm zudem zum Lernen, zur Aneignung entsprechenden Fachwissens, zum Verstehen sowie zum Lösen verschiedener Aufgaben zum behandelten Fachthema der Mathematik. Durch seine einfache interaktive Handhabbarkeit bietet es die auch Möglichkeit der Durchführung unterschiedlicher Untersuchungen hierzu. Des Weiteren eignet es sich beim Üben dazu, um das Erlernte hinsichtlich praktizierter Übungen bzw. bearbeiteter Übungsaufgaben zu überprüfen und hierzu erworbenes Wissen festigen zu können.
Es kann sowohl zur Einführung in das entsprechende Fachthemengebiet, wie auch zur Erweiterung des bereits hierzu erlangten Fachwissens sowie als Unterstützung bei der Bearbeitung von Anwendungsaufgaben genutzt werden. Des Weiteren eignet es sich auch als Begleiter bei der Bearbeitung von Abituraufgaben sowie zur Vorbereitung auf Klassenarbeiten, zur Unterstützung bei der Abiturvorbereitung und zur Intensivierung des erforderlichen Wissens beim Abitur (Abi) im Mathe-Leistungskurs (LK).
Mittels der anschaulichen Gestaltung und einfachen Bedienbarbarkeit einzelner Module dieser Software können Fragen zum entsprechenden Themengebiet, die mit den Worten Was ist?, Was sind?, Wie?, Wieviel?, Was bedeutet?, Weshalb?, Warum? beginnen beantwortet werden. Dieses Programm kann auch dabei behilflich sein, einen Begriff zum entsprechenden Fachthema zu erklären.
Bei Fragen deren Wörter Welche?, Welcher?, Welches?, Wodurch? bzw. Wie rechnet man? oder Wie berechnet man? sind, können zugrunde liegende Sachverhalte oftmals einfach erklärt und nachvollzogen werden. Auch liefert diese Applikation zu vielen fachthemenbezogenen Problemen eine Antwort und stellt eine diesbezüglich verständliche Beschreibung bzw. Erklärung bereit.
Nachfolgend finden Sie ein Video zu diesem Fachthema, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks
auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.
Mathematische Funktionen I - Mathematische Funktionen II - Funktionen in Parameterform - Funktionen in Polarform - Kurvenscharen - Funktionsparameter - Kubische Funktionen - Zahlenfolgen - Interaktiv - Rekursive Zahlenfolgen - Interaktiv - Quadratische Funktionen - Interaktiv - Parabel und Gerade - Interaktiv - Ganzrationale Funktionen - Interaktiv - Gebrochenrationale Funktionen - Interaktiv - Kurvendiskussion - Interaktiv - Ober- und Untersummen - Interaktiv - Integralrechnung - Interaktiv - Hypozykoide - Sinusfunktion und Cosinusfunktion - Fourier-Reihen - Implizite Funktionen - Zweipunkteform einer Gerade - Kreis und Punkt - Interaktiv - Kegelschnitte in achsparalleler Lage - Interaktiv - Rechtwinkliges Dreieck - Interaktiv - Allgemeines Dreieck - Interaktiv - Höhensatz - Eulersche Gerade - Richtungsfelder von Differentialgleichungen - Addition und Subtraktion komplexer Zahlen - Binomialverteilung - Interaktiv - Galton-Brett - Satz des Pythagoras - Bewegungen in der Ebene - Dreieck im Raum - Würfel im Raum - Torus im Raum - Schiefer Kegel - Pyramide - Pyramidenstumpf - Doppelpyramide - Hexaeder - Dodekaeder - Ikosaeder - Abgestumpftes Tetraeder - Abgestumpftes Ikosidodekaeder - Johnson Polyeder - Punkte im Raum - Strecken im Raum - Rotationskörper - Rotation um die X-Achse - Rotationskörper - Parametergleichungen - Rotation um die X-Achse - Rotationskörper - Parametergleichungen - Rotation um die Y-Achse - Flächen im Raum I - Flächen im Raum II - Analyse impliziter Funktionen im Raum - Flächen in Parameterform I - Flächen in Parameterform II - Flächen mit Funktionen in Kugelkoordinaten I - Flächen mit Funktionen in Kugelkoordinaten II - Flächen mit Funktionen in Zylinderkoordinaten - Raumkurven I - Raumkurven II - Raumkurven III - Quadriken - Ellipsoid - Geraden im Raum I - Geraden im Raum II - Ebene durch 3 Punkte - Ebenen im Raum - Kugel und Gerade - Kugel - Ebene - Punkt - Raumgittermodelle
Weitere Themenbereiche
Allgemein
Hinweis:
Da die Durchführung einiger Berechnungen sehr zeitaufwändig sein kann, können Sie diese jederzeit durch einmaliges Drücken der Taste ESC abbrechen.
Beispiel 1 - Buffonsches Nadelexperiment
Beispiel 2 - Leibniz-Formel
Eine kleine Übersicht in Form von Bildern und kurzen Beschreibungen über einige zu den einzelnen Fachthemengebieten dieses Programms implementierte Unterprogramme finden Sie unter Screenshots zum Themengebiet Analysis - Screenshots zum Themengebiet Geometrie - Screenshots zum Themengebiet Trigonometrie - Screenshots zum Themengebiet Algebra - Screenshots zum Themengebiet 3D-Mathematik - Screenshots zum Themengebiet Stochastik - Screenshots zum Themengebiet Vektoralgebra sowie unter Screenshots zu sonstigen Themengebieten.
Hilfreiche Informationen zu diesem Fachthema sind unter folgenden Adressen zu finden.
Wikipedia - Heron-Verfahren
Wikipedia - Pythagoreisches Tripel
Wikipedia - Buffonsches Nadelproblem
Wikipedia - Leibniz-Formel
Wikipedia - Wallissches Produkt
Wikipedia - Quadratfreie Zahl
Wikipedia - Bernoulii-Zahl
Cramersche Regel - Matrizen - Lineares Gleichungssystem - Gauß'scher Algorithmus - Unterbestimmtes lineares Gleichungssystem - Überbestimmtes lineares Gleichungssystem - Komplexes Gleichungssystem - Lineare Optimierung - Grafische Methode - Lineare Optimierung - Simplex-Methode - Gleichungen - Gleichungen 2.- 4. Grades - Ungleichungen - Prinzip - Spezielle Gleichungen - Richtungsfelder von DGL 1. Ordnung - Interaktiv - DGL 1. Ordnung (Differentialgleichungen) - DGL n-ter Ordnung (Differentialgleichungen) - DGL-Gleichungssystem - Mengenelemente - Venn-Diagramm - Zahluntersuchung - Bruchrechnung - Primzahlen - Sieb des Eratosthenes - Taschenrechner - Langarithmetik - Einheitskreis komplexer Zahlen - Schreibweisen komplexer Zahlen - Berechnungen mit komplexen Zahlen - Addition komplexer Zahlen - Multiplikation komplexer Zahlen - Taschenrechner für komplexe Zahlen - Zahlen II - Zahlensysteme - Zahlumwandlung - P-adische Brüche - Bruch - Dezimalzahl - Kettenbruch - Binomische Formel - Addition - Subtraktion - Irrationale Zahlen - Wurzellupe - Dezimalbruch - Mittelwerte
MathProf 5.0 - Unterprogramm Zahlen II
MathProf 5.0 - Unterprogramm Kurven von Funktionen in Parameterform
PhysProf 1.1 - Unterprogramm Adiabatische Zustandsänderung
SimPlot 1.0 - Grafik- und Animationsprogramm für unterschiedlichste Anwendungszwecke
Nachfolgend finden Sie ein Video zu einer mit SimPlot 1.0 erstellten Animationsgrafik, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.
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