MathProf - Rotationskörper - Polarform - Polarkoordinaten - Y-Achse

MathProf - Mathematik-Software - Rotationskörper - Polar - Polarform - Polarkoordinaten

Fachthema: Rotation von Kurven in Polarform um die Y-Achse (3D)

MathProf - Rotationskörper - Software für höhere Mathematik zum Lösen verschiedenster Aufgaben, zur Präsentation wissenschaftlicher Zusammenhänge sowie zur Visualisierung relevanter Sachverhalte mittels Simulationen, 2D- und 3D-Animationen für die Schule, das Abitur, das Studium sowie für Lehrer, Ingenieure, Wissenschaftler und alle die sich für Mathematik interessieren.

MathProf - Mathematik für Schule, Studium und Wissenschaft - Rotationskörper - Polar - Polarform - Polarkoordinaten

Online-Hilfe
für das Modul zum Berechnen und zur grafischen Darstellung von Rotationskörpern, welche durch Funktionen in Polarform mit r = f(j,p) beschrieben werden und um die y-Achse rotieren.

Es lassen sich in diesem Programmteil Körper darstellen zu lassen, die durch eine oder durch zwei Funktionen dieser Art beschrieben werden.

Der implementierte Rechner ermöglicht die Anwendung der Integralrechnung zur Ermittlung der Mantelfläche des entstehenden Körpers, welcher bei einer derartigen Rotation der definierten Kurve um die y-Achse entsteht sowie die Berechnung viele anderer Eigenschaften des dargestellten Gebildes.

Ein frei bewegbares und drehbares, dreidimensionales Koordinatensystem erlaubt die Praktizierung interaktiver Analysen bzgl. Sachverhalten und relevanter Zusammenhänge zu diesem Fachthema.

Es besteht die Möglichkeit, die Ausführung von 3D-Simulationen mit mathematischen Gebilden dieser Art zu veranlassen und es lässt sich das Verhalten dieser unter dem Einfluss frei festlegbarer Parameter, manuell oder mit Hilfe automatisch ablaufender Simulationsprozesse, untersuchen.

Das Berechnen der Koordinatenwerte eines derartigen Objekts kann ebenfalls veranlasst werden. Der Rechner gibt die entsprechenden Daten in einer Wertetabelle aus.

Beispiele, welche Aufschluss über die Verwendbarkeit und Funktionalität
dieses Programmmoduls geben und dazu dienlich sind, Aufgaben zu diesem Themengebiet zu lösen, sind eingebunden.

MathProf - Software für interaktive Mathematik 

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Themen und Stichworte zu diesem Modul:

Rotationskörper - Drehkörper - Rotierender Körper - Polarform - Polarkoordinaten - 3D - Integral - Volumen - Rotation - y-Achse - Vertikal - Mantelfläche - Rechner - Berechnen - Darstellen - Zeichnen - Plotten - Plotter - Grafik

  
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Rotation von Kurven in Polarform um die Y-Achse (3D)

 
MathProf - Rotationskörper - Polar - Polarform - Polarkoordinaten - Drekkörper - Y-Achse - Kurven - Volumen - Körper - Animation - Fläche - Mantelfläche - Rotationsvolumen - Oberfläche - Schwerpunkt - Rauminhalt - Drehung um y-Achse - Integralrechnung - Integral - Volumen - Rotationsvolumen - Rotation um y-Achse - Bogenlänge - Grafisch - Darstellen - Plotten - Graph - Grafik - Zeichnen - Plotter - Rechner - Berechnen - Schaubild
Modul Rotation von Kurven in Polarform um die Y-Achse


 
Das Unterprogramm [3D-Mathematik] - Rotation von Kurven in Polarform um die Y-Achse ermöglicht die Darstellung und Untersuchung von Rotationskörpern, welche durch mathematische Funktionen in Polarform beschrieben werden und bei Durchführung einer Rotation um die Y-Achse entstehen.

 

MathProf - Rotationskörper - Polar - Polarform - Polarkoordinaten - Achse - Animation - Darstellen - Plotten - Graph - Grafik - Zeichnen - Plotter - Rechner - Berechnen


Rotationskörper entstehen durch die Drehung einer ebenen Kurve um eine in der Kurvenebene liegende Achse.
 
In diesem Modul wird die Möglichkeit geboten, Zusammenhänge dieser Art grafisch, sowohl ohne, wie auch unter dem Einfluss von Funktionsparametern zu untersuchen. Es ermöglicht die Darstellung von Körpern, die durch die Rotation einer Kurve um die Y-Achse entstehen und definiert werden durch
 

  • Funktionen in Polarform, beschrieben durch einen Term der Form r = f(w,p) bzw. r = f(j,p)

Es besteht die Möglichkeit, sich einen oder zwei Rotationskörper darstellen zu lassen.

 

Screenshots


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Grafische Darstellung - Beispiel 1

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Grafische Darstellung - Beispiel 2

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Grafische Darstellung - Beispiel 3

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Grafische Darstellung - Beispiel 4

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Grafische Darstellung - Beispiel 5

 

Video

 

Nachfolgend finden Sie ein Video zu diesem Fachthema, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks
auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

 Weitere Videos zu einigen in MathProf implementierten Modulen sind auf Youtube unter den folgenden Adressen abrufbar:

Mathematische Funktionen I - Mathematische Funktionen II - Funktionen in Parameterform - Funktionen in Polarform - Kurvenscharen - Funktionsparameter - Kubische Funktionen - Zahlenfolgen - Interaktiv - Rekursive Zahlenfolgen - Interaktiv - Quadratische Funktionen - Interaktiv - Parabel und Gerade - Interaktiv - Ganzrationale Funktionen - Interaktiv - Gebrochenrationale Funktionen - Interaktiv - Kurvendiskussion - Interaktiv - Ober- und Untersummen - Interaktiv - Integralrechnung - Interaktiv - Hypozykoide - Sinusfunktion und Cosinusfunktion - Fourier-Reihen - Implizite Funktionen - Zweipunkteform einer Gerade - Kreis und Punkt - Interaktiv - Kegelschnitte in achsparalleler Lage - Interaktiv - Rechtwinkliges Dreieck - Interaktiv - Allgemeines Dreieck - Interaktiv - Höhensatz - Eulersche Gerade - Richtungsfelder von Differentialgleichungen - Addition und Subtraktion komplexer Zahlen - Binomialverteilung - Interaktiv - Galton-Brett - Satz des Pythagoras - Bewegungen in der Ebene - Dreieck im Raum - Würfel im Raum - Torus im Raum - Schiefer Kegel - Pyramide - Pyramidenstumpf - Doppelpyramide - Hexaeder - Dodekaeder - Ikosaeder - Abgestumpftes Tetraeder - Abgestumpftes Ikosidodekaeder - Johnson Polyeder - Punkte im RaumStrecken im Raum - Rotationskörper - Rotation um die X-Achse - Rotationskörper - Parametergleichungen - Rotation um die X-AchseRotationskörper - Parametergleichungen - Rotation um die Y-Achse - Flächen im Raum I - Flächen im Raum IIAnalyse impliziter Funktionen im Raum - Flächen in Parameterform IFlächen in Parameterform II - Flächen mit Funktionen in Kugelkoordinaten IFlächen mit Funktionen in Kugelkoordinaten II - Flächen mit Funktionen in ZylinderkoordinatenRaumkurven I - Raumkurven II - Raumkurven III - Quadriken - Ellipsoid - Geraden im Raum I - Geraden im Raum II - Ebene durch 3 Punkte - Ebenen im RaumKugel und Gerade - Kugel - Ebene - PunktRaumgittermodelle
 
Hinweis
 
Rotationskörper dieser Art können durch Funktionsterme der folgenden Form beschrieben werden:
 
r = f(w)
 
Ein Polarkoordinatensystem ist ein krummliniges Koordinatensystem. Die Koordinatenlinien, bei welchen die Koordinaten aus konzentrischen Kreisen um den Koordinatenursprung (Pol) und Strahlen, die vom Pol aus radial nach außen verlaufen, bestehen, beschreiben dies. Die Polarkoordinaten eines Punktes (in der Ebene) bestehen aus der Abstandskoordinate r und der Winkelkoordinate j. Eine in Polarkoordinaten dargestellte Funktion wird durch eine Gleichung der Form r = f(j) beschrieben. In diesem Programm muss das Zeichen W für den Winkel j verwendet werden.
 
In diesem Unterprogramm wird die Definitionsform r = f(w) verwendet.
 
Übersicht:
 
In Fachliteratur übliche Bezeichnung Bezeichnung in MathProf
r = f(j) r = f(w)
 
Darstellung
 
MathProf - Rotationskörper - Drehkörper - Rotierender Körper - Polarform - Polarkoordinaten - 3D - Integral - Volumen
 
Um sich entsprechende Rotationskörper darstellen zu lassen, sollten Sie Folgendes ausführen:
 
  1. Selektieren Sie das Registerblatt Darstellung.
     
  2. Aktivieren Sie den Menüpunkt Grafische Analyse / Vorgabeeinstellung (voreingestellt).
     
  3. Definieren Sie eine Funktion im Eingabefeld mit der Bezeichnung r1 = f1(w,p) = und aktivieren Sie das zugehörige Kontrollkästchen.

    Soll die Darstellung zweier Rotationskörper erfolgen, so ist eine weitere Funktion im darunter angeordneten Eingabefeld mit der Bezeichnung r2 = f2(w,p) = festzulegen und das zugehörige Kontrollkästchen zu aktivieren.

    Beachten Sie hierbei die geltenden Syntaxregeln.
     
  4. Wählen Sie durch die Aktivierung des Kontrollschalters Ohne Schnitt bzw. Mit Schnitt, ob der Rotationskörper bei Ausgabe der Darstellung beschnitten werden soll.
     
  5. Legen Sie durch die Eingabe entsprechender Zahlenwerte im Formularbereich Voreinstellung für Integrationsbereich den Bereich fest, über den die Integration durchgeführt werden soll (Integration von w1 = und bis w2 =). Diese Voreinstellung kann bei Ausgabe der grafischen Darstellung geändert werden.
     
  6. Bestimmen Sie den zu verwendenden Darstellungsbereich durch die Eingabe eines entsprechenden Zahlenwerts in das Feld Abs. Bereich fest. Auch diese Einstellung kann nach Aufruf der grafischen Darstellung angepasst werden.
     
  7. Enthält einer der definierten Funktionsterme das Einzelzeichen P, so führen Sie Folgendes durch:

    Definieren Sie durch die Eingabe von Zahlenwerten in die Felder Parameter p von ... und bis ... den Startwert, sowie den Endwert des vom Funktionsparameter P zu durchlaufenden Wertebereichs und legen Sie durch die Eingabe eines entsprechenden Werts in das Feld Schrittweite die Schrittweite für Funktionsparameter P fest. Voreingestellt sind der Startwert -5, der Endwert 5, sowie eine Schrittweite von 0,1.
    Hinweise zur Steuerung des Funktionsparameters P bei automatisch ablaufenden Simulationen finden Sie unter Steuerung des Funktionsparameters P.

    Wählen Sie durch die Aktivierung des Kontrollschalters Automatisch bei Simulation oder Manuell, ob Sie die Parameterwertsimulation manuell durchführen möchten, oder ob das Programm diese automatisch ausführen soll.
     
  8. Bedienen Sie hierauf die Schaltfläche Darstellen.

Hinweise:
Werden Untersuchungen mit Funktionstermen durchgeführt, von welchen keiner das Einzelzeichen P enthält (parameterfreie Funktionen), so ist die Schaltfläche Sim. Start stets deaktiviert. Wurde hingegen wenigstens ein Funktionsterm definiert, welcher dieses Zeichen enthält, und wurde die Durchführung einer manuellen Simulation gewählt, so steht auf dem Bedienformular ein Schieberegler P zur Verfügung, mit welchem Sie den zu verwendenden Wert für Parameter P einstellen können. Wurde eine automatische Simulation gewählt, so können Sie diese starten, indem Sie die Schaltfläche Start Sim. bedienen. Sie trägt hierauf die Bezeichnung Stop Sim. Beendet werden kann die Simulation wieder, indem Sie diese Schaltfläche nochmals bedienen. Es wird stets der Parameterwertebereich durchlaufen, welcher auf dem Hauptformular des Unterprogramms festgelegt wurde.
 
Bei gemeinsamer Darstellung zweier Rotationskörper kann durch die Aktivierung der Kontrollkästchen f1(w) bzw. f2(w) auf dem Bedienformular gewählt werden, welcher dieser eingeblendet wird.
 
Integrationsbereichsanalyse
 
MathProf - Rotationskörper - Drehkörper - Rotierender Körper - Polarform - Polarkoordinaten - 3D - Integral - Volumen
 
Bei Durchführung einer Integrationsbereichsanalyse erfolgt die Darstellung des Rotationskörpers, beginnend beim Winkelwert W, der im Eingabefeld Integration von w1 = auf dem Hauptformular des Unterprogramms festgelegt wurde, bis zum Winkelwert der durch die Position des Rollbalkens W unter Integrationsbereich auf dem Bedienformular eingestellt ist. Der wählbare Bereich entspricht dem unter Voreinstellung für Integrationsbereich auf dem Hauptformulars des Unterprogramms eingestellten Wertebereich.
 
Möchten Sie diesen, oder die Dimensionierung des räumlichen Darstellungsbereichs verändern, so bedienen Sie die Schaltfläche Bereich und legen den Wertebereich für den Winkel W durch die Eingabe entsprechender Zahlenwerte in die Felder Von w1 = und bis w2 = fest. Durch die Festlegung eines Werts im Feld Abs. Darstellungsbereich definieren Sie die Abmaße des räumlichen Darstellungsbereichs. Bedienen Sie hierauf die Schaltfläche Ok.
 
Um eine Integrationsbereichsanalyse durchzuführen, aktivieren Sie vor Aufruf der Darstellung den Menüeintrag Grafische Analyse / Integrationsbereichsanalyse. Um diesen Modus wieder auszuschalten, wählen Sie den Menüeintrag Grafische Analyse / Vorgabeeinstellung.
 
Koordinatenwertanalyse
 
MathProf - Rotationskörper - Drehkörper - Rotierender Körper - Polarform - Polarkoordinaten - 3D - Integral - Volumen
 
Das Programm erlaubt die Abtastung der Manteloberfläche eines Rotationskörpers und somit die Analyse von Koordinatenwerten auf dieser. Hierfür stehen die Rollbalken mit den Bezeichnungen W und a im Formularbereich Winkel W - Peripherieposition zur Verfügung, mit welchen Sie die Abtastposition auf der Peripherie des Körpers auf einer Kreisbahn um die y-Achse steuern können.
 
Die Peripherie einzelner Kreise des Körpers wird innerhalb eines Wertebereichs von -180° bis 180° mit einer Schrittweite von 1° durchlaufen. Hierbei werden die Koordinatenwerte von Ortspunkten, sowie der Radius r des Rotationskörpers, den dieser bzgl. der gewählten Rotationsachse besitzt, beim entsprechenden Winkelwert W ausgegeben.
 
Um eine Koordinatenwertanalyse durchzuführen, aktivieren Sie vor Aufruf der Darstellung den Menüeintrag Grafische Analyse / Koordinatenwertanalyse. Um diesen Modus wieder auszuschalten, wählen Sie den Menüeintrag Grafische Analyse / Vorgabeeinstellung.
 
Ortskoordinaten und Radien
 
Zudem wird die Durchführung numerischer Analysen von Ortskoordinaten auf der Mantelfläche des Rotationskörpers, sowie die numerische Ermittlung der Radien des Rotationskörpers an bestimmten Abszissenpositionen ermöglicht.
 
Ortskoordinaten

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Wird der Menüpunkt Werte - Ortskoordinaten gewählt, so ermittelt das Programm die räumlichen Koordinatenwerte der Punkte, die auf der Peripherie des Kreises beim gewählten Winkelwert W liegen. Die Peripherie des Kreises wird hierbei mit einer Schrittweite von 1° durchlaufen.

Um die entsprechenden Koordinatenwerte von Ortspunkten bei einer bestimmten Winkelposition W ausgeben zu lassen, sollten Sie Folgendes ausführen:
 
  1. Definieren Sie eine entsprechende Funktion im Eingabefeld mit der Bezeichnung r = f(w) = und beachten Sie hierbei die geltenden Syntaxregeln.
     
  2. Legen Sie durch die Eingabe des entsprechenden Werts für den Winkel W die Position fest, bei welcher die Untersuchung durchgeführt werden soll.
     
  3. Bedienen Sie die Schaltfläche Berechnen, so ermittelt das Programm die Ergebnisse und gibt diese in der Tabelle aus.
Der Radius, den der Kreis an der entsprechenden Stelle, bzgl. der gewählten Rotationsachse besitzt, wird ebenfalls angezeigt. Die Ausgabe der Winkelpositionen erfolgt im Grad- wie im Bogenmaß.
 
Es ist darauf zu achten, dass deklarierte Funktionsterme nicht das Einzelzeichen P enthalten, welches ausschließlich bei der Definition einer Funktion zur grafischen Darstellung Verwendung findet.
 
Hinweis:
Befindet sich im oberen Eingabefeld des Hauptformulars bereits eine Funktionsdeklaration, so wird diese bei Aufruf dieses Befehls in das Eingabefeld des erscheinenden Unterformulars übernommen.
 
Radien
 
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Bei einer Wahl des Menüpunkts Werte - Radien ermittelt das Programm den Radius des Rotationskörpers, den dieser bzgl. der gewählten Rotationsachse bei entsprechenden Winkelpositionen besitzt über den festgelegten Wertebereich für Winkel W.

Um sich die entsprechenden Werte über einen bestimmten Bereich ausgeben zu lassen, müssen Sie folgendermaßen vorgehen:
 
  1. Definieren Sie eine entsprechende Funktion im Eingabefeld mit der Bezeichnung r = f(w) = und beachten Sie hierbei die geltenden Syntaxregeln.
     
  2. Legen Sie den Anfangs- und Endwert des Winkelwertebereichs fest, über welchen die Radien ermittelt werden sollen. Führen Sie dies anhand der Eingabe entsprechender Werte in die Felder im Formularbereich Wertebereich durch (voreingestellt: 0  £ w £ p).
     
  3. Wählen Sie die Schrittweite mit welcher die Berechnungen durchzuführen sind über die aufklappbare Auswahlbox aus (voreingestellt: 0,1).
     
  4. Bedienen Sie die Schaltfläche Berechnen, so ermittelt das Programm die Ergebnisse und gibt diese in der Tabelle aus.
Hinweis:
Befindet sich im oberen Eingabefeld des Hauptformulars des Unterprogramms bereits eine Funktionsdeklaration, so wird diese bei Aufruf dieses Befehls in das Eingabefeld des erscheinenden Unterformulars übernommen.
 
Berechnung
 
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Bei der Ausführung von Berechnungen werden die Werte folgender Größen innerhalb des festgelegten Winkelintervallbereichs ermittelt und ausgegeben:
 
  • Volumen (abs.) V(x) des bei Rotation der Kurve um die x-Achse entstehenden Körpers
  • Volumen (abs.) V(y) des bei Rotation der Kurve um die y-Achse entstehenden Körpers
     
  • Mantelfläche (abs.) A(x) des bei Rotation der Kurve um die x-Achse entstehenden Körpers
  • Mantelfläche (abs.) A(y) des bei Rotation der Kurve um die y-Achse entstehenden Körpers
     
  • Statisches Moment Mx des Kurvenstücks
  • Statisches Moment My des Kurvenstücks
  • Statisches Moment Mx des Flächenstücks
  • Statisches Moment My des Flächenstücks
  • Statisches Moment Mxy des Drehkörpers
  • Bogenlänge s der Kurve
Möchten Sie die Durchführung o.a. Berechnungen veranlassen, so sollten Sie folgendermaßen verfahren:
 
  1. Wählen Sie das Registerblatt Berechnung.
     
  2. Deklarieren Sie eine Funktion im Eingabefeld mit der Bezeichnung r = f(w) =. Beachten Sie hierbei die geltenden Syntaxregeln.
     
  3. Legen Sie durch die Eingabe entsprechender Zahlenwerte in die Felder Integration von w1 = und bis w2 = im Formularbereich Einstellungen für numerische Berechnung den Winkelwertebereich fest (voreingestellt: 0 £ w £ π), über welchen die numerische Integration durchgeführt werden soll. Standardwerte hierfür können Sie holen, indem Sie das entsprechende Eingabefeld fokussieren und die rechte Maustaste bedienen.
     
  4. Definieren Sie mittels dem zur Verfügung stehenden Rollbalken Stützstellenanzahl die Anzahl der für die Berechnungen zu verwendenden Stützstellen.
     
  5. Nach einer Bedienung der Schaltfläche Berechnen werden die ermittelten Ergebnisse in der Tabelle ausgegeben.

Hinweise:
Die numerische Ermittlung dieser Werte wird durch die Anzahl vorgegebener Stützstellen beeinflusst. Je mehr Stützstellen verwendet werden, desto genauer werden die Ergebnisse. Dennoch gilt es zu beachten, dass die Berechnungszeit durch eine Erhöhung der Stützstellenanzahl exponentiell steigt. Den Abbruch der Durchführung von Berechnungen können Sie durch eine Bedienung der Taste ESC veranlassen.
Prinzipiell sollten diese numerischen Integrationsverfahren nur bei stetigen Funktionen verwendet werden, bzw. bei unstetigen Funktionen nur innerhalb derer stetiger Wertebereiche, da es ansonsten zu Verfälschungen der Ergebnisse kommen kann. Die Genauigkeit bei der Errechnung der Bogenlänge und der Mantelfläche hängt von der Differenzierbarkeit der Funktion ab. Somit kann es hierbei zu erheblichen Abweichungen kommen.
Es ist darauf zu achten, dass deklarierte Funktionsterme nicht das Einzelzeichen P enthalten, welches ausschließlich bei der Definition einer Funktion zur grafischen Darstellung Verwendung findet.
 
Mathematische Zusammenhänge bei Funktionen in Polarform


Die mathematischen Zusammenhänge zur Ermittlung der vom Programm ausgegebenen Werte für Funktionen in Polarform sind nachfolgend aufgezeigt:

r = f(j)

Fläche:
 

 
Rotationsvolumen bei Rotation um x-Achse:
 

 
Rotationsvolumen bei Rotation um y-Achse:
 

 
Bogenlänge (Länge des Kurvenstücks):
 

 
bzw.
 

 
Mantelfläche bei Rotation um x-Achse:
 

 
 
Mantelfläche bei Rotation um y-Achse:
 

 
 
Statisches Moment des Kurvenstücks bzgl. x-Achse:
 

 
Statisches Moment des Kurvenstücks bzgl. y-Achse:
 

 
Statisches Moment des Flächenstücks bzgl. x-Achse:
 

 
Statisches Moment des Flächenstücks bzgl. y-Achse:
 

 
Statisches Moment des Rotationskörpers bei Rotation um x-Achse:
 

 
Schwerpunktkoordinaten der homogenen Kurve:
 
   
Schwerpunktkoordinaten der homogenen Fläche:
 


 
Darstellungsbereich
 
In Bezug auf die Wahl des Darstellungsbereichs ermöglicht das Programm die Darstellung von Rotationskörpern auf eine der folgenden Arten und Weisen:
 
  • Ohne Schnitt
  • Mit Schnitt
 
  1. Ohne Schnitt:
     
    Voreingestellt ist die Darstellung von Rotationskörpern Ohne Schnitt. Den Darstellungsbereich, der zur Ausgabe der grafischen Darstellung verwendet werden soll, legen Sie durch die Eingabe eines entsprechenden Werts in das Feld Abs. Bereich im Formularbereich Voreinstellung - Darstellungsbereich fest.
     

    Das Programm benutzt den Wert Abs. Bereich, um die räumliche Dimensionierung in allen Richtungen gleichermaßen festzulegen. Wird beispielsweise der Wert 4 eingegeben, so wird der räumliche Darstellungsbereich bemessen mit: -4 £ x £ 4, -4 £ y £ 4, -4 £ z £ 4. Besitzt eine Funktion in diesem Fall über den gewählten Integrationsbereich hinweg stetig Ordinaten- oder Abszissenwerte, deren Absolutbeträge größer sind als der Wert, welcher für den Darstellungsbereich festgelegt wurde, so liegt die gesamte Kontur des Rotationskörpers außerhalb dieses Darstellungsbereichs und ist somit nicht sichtbar. Liegt nur ein Teil der Funktionswerte außerhalb des eingestellten Darstellungsbereichs, so stellt das Programm die Segmente des Rotationskörpers lediglich an Stellen dar bei welchen die Absolutbeträge der Funktionswerte kleiner sind als der eingestellte Darstellungsbereich.
     

    Um dies ggf. zu beheben, bzw. um Änderungen dieser Einstellungen bei Ausgabe der grafischen Darstellung vorzunehmen, steht auf dem Bedienformular der Schalter Bereich zur Verfügung. Nach dessen Bedienung legen Sie im hierauf erscheinenden Eingabeformular die Abmaße des gewünschten räumlichen Darstellungsbereichs durch die Eingabe des entsprechenden Werts in das Feld mit der Bezeichnung Abs. Darstellungsbereich fest. Führen Sie hierauf einen Klick auf die Schaltfläche Ok aus.
     

    Den Wertebereich für den Winkel W über welchen die Darstellung eines Rotationskörpers ausgegeben werden soll, definieren Sie durch die Eingabe entsprechender Werte in die Felder Darstellung - Integration von w1 = und bis w2 = im Formularbereich Darstellung - Voreinstellung für Integrationsbereich. Eine Änderung dieser Einstellungen ist bei Ausgabe der grafischen Darstellung ebenfalls möglich. Bedienen Sie auch hierzu die Schaltfläche Bereich und definieren Sie den Darstellungsbereich (Integrationsbereich) des Rotationskörpers durch Eingabe entsprechenden Zahlenwerte in die Felder Von w1 = und bis w2 =. Klicken Sie hierauf auf die Schaltfläche Ok.
     
  2. Mit Schnitt:
     
    Wird der Kontrollschalter Mit Schnitt aktiviert, so verwendet das Programm bei Aufruf der Darstellung den unter Abs. Bereich voreingestellten Darstellungsbereich und beschneidet den Rotationskörper an Stellen die außerhalb dessen liegen. Diesen Bereich können Sie bei Ausgabe der Darstellung verändern, indem Sie den auf dem Bedienformular zur Verfügung stehenden Rollbalken Koord. positionieren. Der maximal einstellbare Wert entspricht dem Doppelten des unter Abs. Bereich auf dem Hauptformular des Unterprogramms vorgegebenen Werts.
Hinweis:
Ist nach Aufruf einer Darstellung kein Rotationskörper zu sehen, so ist ggf. der Darstellungsbereich zu vergrößern.
 
Sonstiges
 
Da es unter Umständen notwendig sein kann, bei gleichzeitiger Darstellung zweier Rotationskörper verschiedene Integrationsbereiche für diese zu verwenden, steht der Menüpunkt Optionen - Darstellung - Verschiedene Integrationsbereiche für beide Funktionen zur Verfügung. Nach einer Wahl dessen werden zwei weitere Eingabefelder eingeblendet, durch welche es ermöglicht wird, beiden Funktionen verschiedene Integrationsbereiche zuzuweisen.
 
Um die Anzeige der Funktionsbibliothek ein- bzw. auszublenden steht der Menüpunkt Optionen - Funktionsbibliothek ausblenden bzw. Optionen - Funktionsbibliothek einblenden zur Verfügung.
 
Beide o.a. Einstellungen werden sitzungsübergreifend gespeichert.
 
Allgemein
 
Grundlegendes zum Umgang mit dem Programm bei der Ausgabe dreidimensionaler grafischer Darstellungen erfahren Sie unter Dreidimensionale Grafiken - Handling. Wie Sie das Layout einer 3D-Darstellung konfigurieren können, erfahren Sie unter 3D-Layoutkonfiguration.
 
Weitere Themenbereiche
 
Rotation von Kurven in expliziter Form um die X-Achse
Rotation von Kurven in Parameterform um die X-Achse
Rotation von Kurven in Polarform um die X-Achse
Rotation von Kurven in expliziter Form um die Y-Achse
Rotation von Kurven in Parameterform um die Y-Achse
 
Beispiel

Es gilt, Untersuchungen mit dem durch die in Polarform definierte Funktion r = f(j) = π/2·j beschriebenen "Tropfen" über einen Integrationsbereich von j1 = 0 bis j2 = π/2 durchführen zu lassen.

Vorgehensweise und Lösung:

Öffnen Sie das Unterprogramm Rotation von Kurven in Polarform um die Y-Achse - Standard.
 
Nach der Wahl des Registerblatts Berechnung, der Definition des Funktionsterms durch die Eingabe der Zeichenfolge PI/2*W in das dafür vorgesehene Feld r = f(w) =, der Eingabe der Zahlenwerte 0 und 1,57079 in die Felder Integration von w1 = und bis w2 = unter Einstellungen für numerische Berechnung führt die Ausführung der erforderlichen Berechnungen bei einer eingestellten Stützstellenzahl von ca. 100000 nach einer Bedienung der Schaltfläche Berechnen zu den Ergebnissen:
 
Volumen (abs.) des bei Rotation der Kurve um die x-Achse entstehenden Körpers: V(x) = 11,92 VE
Volumen (abs.) des bei Rotation der Kurve um die y-Achse entstehenden Körpers: V(y) = 3,661 VE
 
Mantelfläche (abs.) des bei Rotation der Kurve um die x-Achse entstehenden Körpers: A(x) = 23,785 FE
Mantelfläche (abs.) des bei Rotation der Kurve um die y-Achse entstehenden Körpers: A(y) = 11,694 FE
 
Statisches Moment des Kurvenstücks bzgl. x-Achse: Mx = 3,786
Statisches Moment des Kurvenstücks bzgl. y-Achse: My = 1,861
Statisches Moment des Flächenstücks bzgl. x-Achse: Mx = 1,812
Statisches Moment des Flächenstücks bzgl. y-Achse: My = 0,583
Statisches Moment des Körpers bei Rotation um x-Achse: Myz = 6,563
 
Bogenlänge der Kurve s: 3,266 LE
     
Screenshots und Kurzbeschreibungen einiger Module zu entsprechenden Themenbereichen

Eine kleine Übersicht in Form von Bildern und kurzen Beschreibungen über einige zu den einzelnen Fachthemengebieten dieses Programms implementierte Unterprogramme finden Sie unter Screenshots zum Themengebiet Analysis - Screenshots zum Themengebiet Geometrie - Screenshots zum Themengebiet Trigonometrie - Screenshots zum Themengebiet Algebra - Screenshots zum Themengebiet 3D-Mathematik - Screenshots zum Themengebiet Stochastik - Screenshots zum Themengebiet Vektoralgebra sowie unter Screenshots zu sonstigen Themengebieten.
 
Nützliche Infos zu diesem Themengebiet

 

Hilfreiche Informationen zu diesem Fachthema sind unter Wikipedia - Rotationskörper zu finden. 

 
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Rotation von Kurven in Parameterform um die X-Achse (3D) - Rotation von Kurven in kartesischer Form um die Y-Achse (3D) - Rotation von Kurven in Parameterform um die Y-Achse (3D) - Flächen mit Funktion in expliziter Form (3D) - Analyse implizit definierter Funktionen (3D) - Flächen mit Funktionen in Parameterform (3D) - Funktionen in sphärischen Kugelkoordinaten (3D) - Funktionen in sphärischen Zylinderkoordinaten (3D) - Raumkurven in Parameterform (3D) - Flächen 2. Ordnung (3D) - Rotation von Kurven in Polarform um die X-Achse (3D) - Untersuchungen mit Flächen in expliziter Form (3D) - Untersuchungen mit Raumkurven in Parameterform (3D) - Flächen 2. Ordnung - Interaktiv (3D) - Flächen implizit definierter Funktionen (3D) - Konturen implizit definierter Funktionen (3D) - Schnittkurven von Flächen mit Funktionen in expliziter Form (3D) - Schnittkurven von Flächen mit Funktionen in Parameterform (3D) - Schnittkurven von Funktionen in sphärischen Zylinderkoordinaten (3D) - Tangentialebenen von Flächen mit Funktionen in Parameterform (3D)

Screenshot des Startfensters dieses Moduls
 

MathProf - Drehkörper - Rotierende Körper - Darstellung - Integralrechnung - Rotationskörper - Volumen - Rauminhalt - Mantelfläche - Parameterdarstellung - Rotationsvolumen - Grafik - 3D - Bogenlänge - Kurven - Integral - Rechner - Berechnen - Beispiel - Plotten - Grafik - Zeichnen - Darstellen - Darstellung - Y-Achse
Startfenster des Unterprogramms Rotation von Kurven in Polarform um die Y-Achse
 

Screenshots weiterer Module von MathProf


MathProf - Rotationskörper - Rotierende Körper - Animation - Y-Achse - Volumen - Rotationsvolumen - Mantelfläche - Rotationsintegral - Rotationsfläche - Volumenintegral - Rauminhalt - Rotationssymmetrische Gebilde - Rechner - Berechnen - Beispiel - Grafik - Zeichnen - Darstellen - Darstellung - 3D
MathProf 5.0 - Startfenster des Unterprogramms Rotation von Kurven in kartesischer Form um die Y-Achse



MathProf - Parameterkurven - Parametergleichungen - Parameterdarstellung - Funktionen - Parametrisierte Kurven - Kurven - Grafisch - Graph - Darstellen - Plotter - Grafik - Animationen - Simulation - Rechner - Berechnen - Funktionsgraph - 2D - Plotten - Zeichnen - Kurvenplotter - Bild
MathProf 5.0 - Grafikfenster des Unterprogramms Kurven von Funktionen in Parameterform
 

Screenshot eines Moduls von PhysProf
 

PhysProf - Adiabatische Zustandsänderung - Adiabatischer Prozess - Adiabatischer Vorgang - Adiabatische Expansion - Adiabatische Kompression - Zustandsänderungen - Adiabatengleichung - Adiabatenexponent - Thermische Zustandsgleichung -  Volumen - Druck - Temperatur - Diagramm - Adiabatische Arbeit - Expansion - Kompression - Rechner - Berechnen - Gleichung - Simulation - Darstellen - Garfisch - Grafik
PhysProf 1.1 - Unterprogramm Adiabatische Zustandsänderung
 

Screenshot einer mit SimPlot erstellten Animationsgrafik


SimPlot - Animationen - Präsentationen - Grafiken - Schaubilder - Visualisierung - Programm - Interaktive Grafik - Bilder - Computeranimationen - Infografik - Software - Plotter - Rechner - Computersimulation - Darstellen - Technisch - Datenvisualisierung - Animationsprogramm - Wissenschaft - Technik
SimPlot 1.0 - Grafik-  und Animationsprogramm für unterschiedlichste Anwendungszwecke

 
Unsere Produkte
 
Nachfolgend aufgeführt finden Sie Kurzinfos zu den von uns entwickelten Produkten.
 
I - MathProf 5.0
Mathematik interaktiv
 
MathProf 5.0 ist ein Programm für alle, die die Aufgabe oder das Ziel haben, sich mathematische Sachverhalte auf einfache Weise zu verdeutlichen. Zudem spricht es diejenigen an, die sich für Mathematik interessieren, oder mathematische Probleme verschiedenster Art zu lösen haben und von grafischen 2D- und 3D-Echtzeitdarstellungen sowie Animationen beeindruckt sind.
 

Bilder zum Programm MathProf 5.0 - Analysis - Trigonometrie - Algebra - 3D-Mathematik - Vektoralgebra - Geometrie
 

Es eignet sich insbesondere dafür, um interaktive grafische Untersuchungen sowie numerische Berechnungen zu entsprechenden Fachthemen durchführen zu lassen. Mehr als 300 verschiedene Unterprogramme decken die mathematischen Themenbereiche Analysis, Geometrie, Trigonometrie, Algebra, Stochastik, 3D-Mathematik und Vektoralgebra großflächig ab.


Bilder zum Programm MathProf 5.0 - Analysis - Trigonometrie - Algebra - 3D-Mathematik - Stochastik - Vektoralgebra - 

Numerisch - Grafisch - Plotten - Graph


Durch die Nutzbarkeit vieler implementierter grafischer Features bestehen vielseitige gestaltungstechnische Möglichkeiten, ausgegebene Grafiken in entsprechenden Unterprogrammen auf individuelle Anforderungen anzupassen. Durch die freie Veränderbarkeit von Parametern und Koordinatenwerten bei der Ausgabe grafischer Darstellungen, besteht in vielen Modulen zudem die Möglichkeit, Veränderungen an dargestellten Gebilden und Zusammenhängen manuell oder durch die Verwendung automatisch ablaufender Simulationsprozesse in Echtzeit zu steuern und zu analysieren.

Es verfügt über eine umfangreiche Programmhilfe mit ca. 1600 Seiten.

 
Kurzinfos zu Inhalten einiger Unterprogramme erhalten Sie unter:
 

 

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in MathProf 5.0 unter dem Themenbereich 3D-Mathematik eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in MathProf 5.0 unter dem Themenbereich Analysis eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.
Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in MathProf 5.0 unter dem Themenbereich Vektoralgebra eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.
Weitere Videos zu einigen in MathProf implementierten Modulen finden Sie, indem Sie den Reiter MathProf-Videos wählen, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.
 
Zu den Videos zu MathProf 

5.0
 
 
 
 
II - PhysProf 1.1
Physik interaktiv

 
PhysProf 1.1 ist ein Programm für alle, die die Aufgabe oder das Ziel haben, sich physikalische Gesetzmäßigkeiten und Gegebenheiten zu verdeutlichen. Es spricht alle an, die sich für die Ergründung physikalischer Prozessabläufe und derartige Zusammenhänge interessieren. In zahlreichen Unterprogrammen besteht die Möglichkeit, Veränderungen von Einflussgrößen manuell, oder durch die Ausgabe automatisch ablaufender Simulationsprozesse in Echtzeit zu steuern und zu analysieren. Inhaltlich umfasst es ca. 70 verschiedene Unterprogramme zu den Fachthemenbereichen Mechanik, Elektrotechnik, Thermodynamik und Optik.
 

Bilder zum Programm PhysProf 1.1 - Mechanik - Elektrotechnik - Thermodynamik - Optik
 

Durch die Benutzung dieses Programms wird es ermöglicht, bereits bekannte Fachthemeninhalte aufzuarbeiten und entsprechende Sachverhalte numerisch wie auch grafisch zu analysieren. Mittels der freien Veränderbarkeit der Parameter von Einflussgrößen bei der Ausgabe grafischer Darstellungen besteht in vielen Unterprogrammen die Möglichkeit, Veränderungen an dargestellten Zusammenhängen manuell oder durch die Anwendung automatisch ablaufender Simulationsprozesse in Echtzeit zu steuern und zu analysieren.

Es verfügt über eine umfangreiche Programmhilfe mit ca. 300 Seiten.

 
Eine Übersicht aller in PhysProf 1.1 zur Verfügung stehender Programmteile finden Sie im PhysProf - Inhaltsverzeichnis, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.

Zum Inhaltsverzeichnis von PhysProf 1.1
 
Kurzinfos zu Inhalten einiger Unterprogramme von Physprof 1.1 erhalten Sie unter:
 

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in PhysProf 1.1 unter dem Themenbereich Mechanik eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in PhysProf 1.1 unter dem Themenbereich Thermodynamik eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einem in PhysProf 1.1 unter dem Themenbereich Elektrotechnik eingebundenen Unterprogramm, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Weitere Videos zu einigen in PhysProf implementierten Modulen finden Sie, indem Sie den Reiter PhysProf-Videos wählen, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.
 
Zu den Videos zu PhysProf 1.1
 

 
 


 
III - SimPlot 1.0
Visualisierung und Simulation interaktiv
 

SimPlot 1.0 ist eine Anwendung, welche es unter anderem durch interaktiv erstellbare Präsentationen ermöglicht, sich Sachverhalte aus vielen technischen, wissenschaftlichen und anderen Bereichen grafisch darstellen und diese multifunktional sowohl statisch, wie auch in Form bewegter Grafiken ausgeben zu lassen. Das Programm erlaubt die Erstellung von Gebilden mit zweidimensionalen grafischen Objekten, welche als geometrische Figuren und Bilder zur Verfügung stehen.

Es bietet zudem die Möglichkeit, Zusammenhänge im Bereich der Planimetrie auf einfache Weise interaktiv zu analysieren. Unter anderem wird es ermöglicht, mit erzeugten Gebilden geometrische Transformationen durchzuführen und diesen automatisch ablaufende Bewegungs- und Verformungsprozesse zuzuweisen.

 
Bilder zum Programm SimPlot 1.0 - Zweidimensionale Grafiken, Simulationen und 

Animationen für unterschiedlichste Anwendungsbereiche

 
SimPlot kann sowohl zur Erstellung von Infografiken, zur dynamischen Datenvisualisierung, zur Auswertung technisch-wissenschaftlicher Zusammenhänge sowie zur Erzeugung bewegter Bilder für verschiedenste Anwendungsbereiche eingesetzt werden. Neben der Bereitstellung vieler mathematischer Hilfsmittel und zusätzlicher Unterprogramme erlaubt es auch die Einblendung von Hilfslinien zur Echtzeit, welche dienlich sind, um sich relevante Sachverhalte und Zusammenhänge unmittelbar begreiflich zu machen.

Dieses Programm verfügt über eine umfangreiche Programmhilfe mit ca. 900 Seiten.
 
Eine Inhaltsübersicht dessen finden Sie unter SimPlot - Inhaltsverzeichnis, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.

Zum 

Inhaltsverzeichnis von SimPlot 1.0
 
Beispiele einiger mit Simplot 1.0 erzeugter Grafiken finden Sie unter Beispiele, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.

Zu Beispielen von SimPlot 1.0

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einer mit SimPlot 1.0 erstellten Animationsgrafik, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einer mit SimPlot 1.0 erstellten Animationsgrafik, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Nachfolgend finden Sie ein Video zu einer mit SimPlot 1.0 erstellten Animationsgrafik, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.

Weitere Videos zu einigen mit SimPlot erzeugten Animationen finden Sie unter SimPlot-Videos, oder durch einen Klick auf die nachfolgend dargestellte Schaltfläche.
 
Zu den Videos zu SimPlot 1.0