MathProf - Gesetz der großen Zahlen - Zufallsexperiment - Empirisch
Fachthema: Gesetz der großen Zahlen
MathProf - Stochastik - Statistik - Software für interaktive Mathematik zum Lösen verschiedenster Aufgaben und zur Visualisierung relevanter Sachverhalte mittels Simulationen, 2D- und 3D-Animationen für die Schule, das Abitur, das Studium sowie für Lehrer, Ingenieure, Wissenschaftler und alle die sich für Mathematik interessieren.
Online-Hilfe
für das Modul zur grafischen Untersuchung geltender Zusammenhänge
bzgl. des empirischen Gesetzes großer Zahlen.
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Themen und Stichworte zu diesem Modul:Empirisches Gesetz der großen Zahlen - Gesetz der großen Zahlen - Gesetz - Gesetz der großen Zahl - Große Zahlen - Beispiel - Animation - Wahrscheinlichkeit - Häufigkeit - Experiment - Animation - Rechner - Erklärung - Einfach erklärt - Beschreibung - Arbeitsblatt - Arbeitsblätter - Unterrichtsmaterial - Unterrichtsmaterialien - Einführung - Lernen - Erlernen - Übungsaufgaben - Üben - Übungen - Lösungen - Aufgaben - Definition - Was ist - Welche - Welcher - Welches - Wodurch - Bedeutung - Was bedeutet - Klassenarbeit - Klassenarbeiten - Anwendungsaufgaben - Mathe - Mathematik - Statistik - Graph - Darstellen - Plotten - Plotter - Erwartungswert - Simulation - Zufallsexperiment - Veranschaulichen - Veranschaulichung |
Empirisches Gesetz der großen Zahlen
Modul Gesetz der großen Zahlen
Das kleine Unterprogramm [Stochastik] - [Sonstiges] - Gesetz der großen Zahlen ermöglicht die Untersuchung der Zusammenhänge des empirischen Gesetzes der großen Zahlen.
Das Gesetz der großen Zahlen besagt, dass je häufiger ein Zufallsexperiment wiederholt wird, sich die relative Häufigkeit hinsichtlich der theoretischen Wahrscheinlichkeit des tatsächlichen Eintretens des Ereignisses zunehmend annähert. Es ermöglicht eine schätzungsweise Prognose hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines Ereignisses. Wird ein Zufallsexperiment sehr häufig durchgeführt, so weicht die relative Häufigkeit des Ereignisses E meist nur wenig von einem bestimmten Zahlenwert z ab.
Das empirische Gesetz der großen Zahlen besagt somit, dass sich bei einer genügend großen Wiederholung von Durchführungen dieses Experiments die relativen Häufigkeiten des Eintretens des Ereignisses E stablilisieren.
Beispiel:
Eine Münze wird 4-malig geworfen. Es wird dreimalig eine Zahl sowie einmal der Kopf der Münze gezeigt. Die relative Häufigkeit des Erscheinens eines Kopfs der Münze beträgt demnach 3/4 bzw. 75%.
Wird dieses Experiment hingegen 100 mal wiederholt, so ist festzustellen, dass das Erscheinen des Kopfs der Münze 56 mal erfolgt. Hieraus ist zu entnehmen, dass die relative Häufigkeit der Erscheinens eines Kopfes der Münze bei Durchführung dieses Experiments 56% beträgt. Wird es häufig genug wiederholt, so ist festzustellen, dass sich die Wahrscheinlichkeit des Eintretens (der relativen Häufigkeit) stets mehr der theoretischen Wahrscheinlichkeit des Eintretens dieses Ereignisses von 50% nähert.
Würde das Werfen der Münze unendlich oft wiederholt, so würde die gemessene empirische Wahrscheinlichkeit mit der vorhergesagten Wahrscheinlichkeit übereinstimmen.
Zusammenfassend lässt sich feststellen:
- Je häufiger das Zufallsexperiment wiederholt wird, desto mehr nähert sich im Mittel die Wahrscheinlichkeit der relativen Häufigkeit des Ereignisses
- Die Wahrscheinlichkeit, dass der Erwartungswert dem empirischen Mittelwert entspricht, nähert sich bei unendlich oft wiederholten Experimenten dem Wert 1
- Der bei einer Messung auftretende Fehler des Mittelwerts reduziert sich, je häufiger gemessen wird
In diesem Programmteil werden sehr viele Zufallsexperimente aufeinanderfolgend durchgeführt und es wird eine Darstellung der relativen Häufigkeiten des Eintretens einzelner Ereignisse ausgegeben.
Darstellung
Die Anzahl der Elemetarereignisse die das Zufallsexperiment besitzen soll, kann am Rollbalken Elementare Ereignisse eingestellt werden (voreingestellt: 2).
Durch die Positionierung des Rollbalkens Schrittweite kann festgelegt werden, wieviele Zufallsexperimente durchgeführt werden sollen (voreingestellt: 1). Eine Erhöhung der Schrittweite um den Wert 1 erhöht die Anzahl der Zufallsexperimente um den Faktor 500.
Die einzelnen Elementarereignisse werden dabei in verschiedenen Farben dargestellt und im Diagramm können an der vertikalen Achse h die relativen Häufigkeiten des Eintretens einzelner Ereignisse abgelesen werden.
Wird das Experiment mit beispielsweise 20 Elementarereignissen 10000 mal durchgeführt, so wird ersichtlich, dass mit zunehmender Anzahl der durchgeführten Elementarereignisse alle Werte auf ca. 0,5 einpendeln.
Mit Hilfe dieses Programms lassen sich unter anderem Grafiken für Arbeitsblätter zur nichtkommerziellen Nutzung für Unterrichtszwecke erstellen. Beachten Sie hierbei jedoch, dass jede Art gewerblicher Nutzung dieser Grafiken und Texte untersagt ist und dass Sie zur Verfielfältigung hiermit erstellter Arbeitsblätter und Unterrichtsmaterialien eine schriftliche Genehmigung des Autors (unseres Unternehmens) benötigen.
Diese kann von einem registrierten Kunden, der im Besitz einer gültigen Softwarelizenz für das entsprechende Programm ist, bei Bedarf unter der ausdrücklichen Schilderung des beabsichtigten Verfielfältigungszwecks sowie der Angabe der Anzahl zu verfielfältigender Exemplare für das entsprechende Arbeitsblatt unter der auf der Impressum-Seite dieses Angebots angegebenen Email-Adresse eingeholt werden. Es gelten unsere AGB.
Dieses Programm eignet sich neben seinem Einsatz als Berechnungs- bzw. Animationsprogramm zudem zum Lernen, zur Aneignung entsprechenden Fachwissens, zum Verstehen sowie zum Lösen verschiedener Aufgaben zum behandelten Fachthema der Mathematik. Durch seine einfache interaktive Handhabbarkeit bietet es die auch Möglichkeit der Durchführung unterschiedlicher Untersuchungen hierzu. Des Weiteren eignet es sich beim Üben dazu, um das Erlernte hinsichtlich praktizierter Übungen bzw. bearbeiteter Übungsaufgaben zu überprüfen und hierzu erworbenes Wissen festigen zu können.
Es kann sowohl zur Einführung in das entsprechende Fachthemengebiet, wie auch zur Erweiterung des bereits hierzu erlangten Fachwissens sowie als Unterstützung bei der Bearbeitung von Mathe-Anwendungsaufgaben genutzt werden.
Mittels der anschaulichen Gestaltung und einfachen Bedienbarbarkeit einzelner Module dieser Software können Fragen zum entsprechenden Themengebiet, die mit den Worten Was ist?, Was sind?, Wie?, Wieviel?, Was bedeutet?, Weshalb?, Warum? beginnen beantwortet werden.
Bei Fragen deren Wörter Welche?, Welcher?, Welches?, Wodurch? bzw. Wie rechnet man? oder Wie berechnet man? sind, können zugrunde liegende Sachverhalte oftmals einfach erklärt und nachvollzogen werden. Auch liefert diese Applikation zu vielen fachthemenbezogenen Problemen eine Antwort und stellt eine diesbezüglich verständliche Beschreibung bzw. Erklärung bereit.
Nachfolgend finden Sie ein Video zu diesem Fachthema, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks
auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.
Mathematische Funktionen I - Mathematische Funktionen II - Funktionen in Parameterform - Funktionen in Polarform - Kurvenscharen - Funktionsparameter - Kubische Funktionen - Zahlenfolgen - Interaktiv - Rekursive Zahlenfolgen - Interaktiv - Quadratische Funktionen - Interaktiv - Parabel und Gerade - Interaktiv - Ganzrationale Funktionen - Interaktiv - Gebrochenrationale Funktionen - Interaktiv - Kurvendiskussion - Interaktiv - Ober- und Untersummen - Interaktiv - Integralrechnung - Interaktiv - Hypozykoide - Sinusfunktion und Cosinusfunktion - Fourier-Reihen - Implizite Funktionen - Zweipunkteform einer Gerade - Kreis und Punkt - Interaktiv - Kegelschnitte in achsparalleler Lage - Interaktiv - Rechtwinkliges Dreieck - Interaktiv - Allgemeines Dreieck - Interaktiv - Höhensatz - Eulersche Gerade - Richtungsfelder von Differentialgleichungen - Addition und Subtraktion komplexer Zahlen - Binomialverteilung - Interaktiv - Galton-Brett - Satz des Pythagoras - Bewegungen in der Ebene - Dreieck im Raum - Würfel im Raum - Torus im Raum - Schiefer Kegel - Pyramide - Pyramidenstumpf - Doppelpyramide - Hexaeder - Dodekaeder - Ikosaeder - Abgestumpftes Tetraeder - Abgestumpftes Ikosidodekaeder - Johnson Polyeder - Punkte im Raum - Strecken im Raum - Rotationskörper - Rotation um die X-Achse - Rotationskörper - Parametergleichungen - Rotation um die X-Achse - Rotationskörper - Parametergleichungen - Rotation um die Y-Achse - Flächen im Raum I - Flächen im Raum II - Analyse impliziter Funktionen im Raum - Flächen in Parameterform I - Flächen in Parameterform II - Flächen mit Funktionen in Kugelkoordinaten I - Flächen mit Funktionen in Kugelkoordinaten II - Flächen mit Funktionen in Zylinderkoordinaten - Raumkurven I - Raumkurven II - Raumkurven III - Quadriken - Ellipsoid - Geraden im Raum I - Geraden im Raum II - Ebene durch 3 Punkte - Ebenen im Raum - Kugel und Gerade - Kugel - Ebene - Punkt - Raumgittermodelle
Grafische Darstellung - Beispiel 1
Grafische Darstellung - Beispiel 2
Eine kleine Übersicht in Form von Bildern und kurzen Beschreibungen über einige zu den einzelnen Fachthemengebieten dieses Programms implementierte Unterprogramme finden Sie unter Screenshots zum Themengebiet Analysis - Screenshots zum Themengebiet Geometrie - Screenshots zum Themengebiet Trigonometrie - Screenshots zum Themengebiet Algebra - Screenshots zum Themengebiet 3D-Mathematik - Screenshots zum Themengebiet Stochastik - Screenshots zum Themengebiet Vektoralgebra sowie unter Screenshots zu sonstigen Themengebieten.
Hilfreiche Informationen zu diesem Fachthema sind unter Wikipedia - Gesetz der großen Zahlen zu finden.
Kombinatorik - Urnenmodell - Pfadregel - Galton-Brett - Statistische Messwertanalyse - Hypothesentest - Binomialverteilung - Binomialverteilung - Interaktiv - Binomialkoeffizienten - Geometrische Verteilung - Geometrische Verteilung - Interaktiv - Poisson-Verteilung - Poisson-Verteilung - Interaktiv - Hypergeometrische Verteilung - Hypergeometrische Verteilung - Interaktiv - Stetige Verteilungen - Glockenkurve - Regressionsanalyse - Stichproben - Stichproben - Verteilungen - Lottosimulation - Vierfeldertest - Bedingte Wahrscheinlichkeit - Zusammenhang von Messwerten - Experimente - Berechnung von Pi (Monte-Carlo-Methode)
MathProf 5.0 - Unterprogramm Berechnung der Kreiszahl Pi
MathProf 5.0 - Unterprogramm Kurven von Funktionen in Parameterform
PhysProf 1.1 - Unterprogramm Adiabatische Zustandsänderung
SimPlot 1.0 - Grafik- und Animationsprogramm für unterschiedlichste Anwendungszwecke
Nachfolgend finden Sie ein Video zu einer mit SimPlot 1.0 erstellten Animationsgrafik, welches Sie durch die Ausführung eines Klicks auf die nachfolgend gezeigte Grafik abspielen lassen können.
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